Chronik 2003: Feinschliff an Strukturen und Manpower

· Januar: McCann-Erickson Frankfurt bekommt mit Ruber Iglesias einen neuen Geschäftsführer und mit Günter Sendlmeier einen Chief Creative Officer. Interpublic steht erneut im Verdacht der Bilanzmanipulation. Die komplette Führung des Düsseldorfer BBDO-Bür

Generationswechsel vollzogen

Wachablösung bei der GPRA: Die Mitgliederversammlung wählt Vertreter mittlerer und kleinerer Agenturen in den Vorstand

FRANKFURT Der befürchtete Zoff entpuppte sich als Sturm im Wasserglas. Stattdessen demonstrierten die Mitglieder der Gesellschaft Public-Relations- Agenturen (GPRA) Geschlossenheit. Ein neues Präsidium aus Vertretern mittelständischer Agenturen beendet di

Prüfstein Solidarität

Von Volker Schütz

Daß bei einem Verband, wie bei Unternehmen, Agenturen oder politischen Parteien auch, von Zeit zu Zeit ein Führungs- und Generationswechsel ansteht, ist gemeinhin Bestandteil eines ganz normalen Prozesses. Hellhörig wird der Betrachter allerdings, wenn di

GPRA: Wachablösung mit Zoff

Der PR-Agenturenverband steht vor einem Generationswechsel / Streit zwischen Mitgliedern belastet die Vorstandswahl

FRANKFURT Die Gesellschaft Public Relations-Agenturen (GPRA) steht vor einer tiefen Zäsur. Auf der Mitgliederversammlung muß ein neuer Vorstand gewählt werden, doch eine Führungspersönlichkeit wie der scheidende Präsident Jürg W. Leipziger ist nicht in Si

Die GPRA will weg vom Altherrenverein

Ausbildung, Professionalisierung und Qualitätssicherung: HORIZONT-Round- table über die Zukunft der PR-Agenturen in den neunziger Jahren / Dritter Teil

FRANKFURT Die Rolle der Gesellschaft Public-Relations-Agenturen (GPRA) ist Thema des dritten und abschließenden Teils des HORIZONT-Round-table zu den Perspektiven von Public Relations. Moderatoren waren HORIZONT-Chefredakteur Thomas Voigt und Volker Schüt

Einen Tick besser sein als die Kunden

Flache Hierarchien, aber umfassendes Know-how: HORIZONT- Round-table über die Perspektiven der PR-Agenturen in den neunziger Jahren / Zweiter Teil

FRANKFURT Das Verhältnis von Groß- und Klein-Agenturen im PR-Bereich steht im Zentrum des zweiten Teils des HORIZONT-Round-table über die Zukunft von PR. Moderatoren waren HORIZONT-Chefredakteur Thomas Voigt und Volker Schütz, Ressort Agenturen. Herr Je

Fit für den Aufschwung

HORIZONT-Round-table über die Perspektiven der PR-Agenturen in den 90er Jahren / Teil eins

FRANKFURT Etats, die schrumpfen oder gestrichen werden, Großagenturen, die sich mit Projektaufträgen begnügen müssen: Trotz leichtem Umsatzplus war auch 1994 für die PR-Agenturen ein insgesamt durchwachsenes Jahr. Grund genug für HORIZONT, ein Round-table

Abschied von Führungsrolle

Ergebnis eines Round-tables zur Public-Relations- Zukunft

FRANKFURT Die PR-Agenturen sind dabei, sich umzupositionieren: Der Führungsanspruch im Kommunikationsmix hat ausgedient. Stattdessen wollen die Agenturen der Öffentlichkeitsarbeiter mit "Kundenorientierung" verlorenes Terrain wettmachen. Jürg W. Leipzig

Gerüstet für den Aufschwung

FRANKFURT Bemerkenswerte Umsatzzuwächse bei den einen, dramatische Einbrüche bei anderen Agenturen: Auch 1994 entwickelten sich die GPRA- Agenturen äußerst heterogen. Euro RSCG, Hamburg, Leipziger & Partner, Frankfurt, und Kohtes & Klewes, Düsseldorf, b

PR-Agenturen und -Verbände im Umbruch

Die Marktführer erholten sich nur langsam von ihrer Krise / Die GPRA entwickelt Zukunftsprogramm / DPRG soll zum Dienstleistungsunternehmen werden

FRANKFURT Umstrukturierun gen in den Agenturen prägt die Situation der PR- Branche. Auch Branchengrößen sind zunehmend gezwungen, projektbezogene Aufträge anzunehmen. Als die Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA) im Frühjahr die Geschäftsbilanz