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TextilWirtschaft 40 vom 06.10.2005 Seite 058

Fashion

Die Mailänder DOB-Schauen

Im Tal der Puppen

Die italienischen Designer propagieren Mädchenhaftigkeit, Zartheit, frische Farben. Ein cleanes Bild. Die Lust an der Zerstörung ist vorbei.

Und dann weinte das Mädchen neben mir. Maria Callas sang die Traviata in der berühmten Scala-Inszenierung von Luchino Visconti aus dem Jahre 1955. Der Gefühlsrausch war nicht zu steigern. Es war die Schluss-Szene der Schau von Dolce & Gabbana zum 20-jähr

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TextilWirtschaft 04 vom 27.01.2005 Seite 086

Fashion

Muskeln, Machos, Mächtigkeit

Die Mailänder Männerschauen: Ein Mix aus Ethnik und Eleganz. Alles ist sehr clean und kommerziell geworden.

Opulenz und Armut. Die vergangene Woche hatte es in sich. Erst war Mailand, dann Berlin. Der Gegensatz hätte nicht größer sein können. Berlin als ein Konglomerat aus höchst unterschiedlichen Stilen. Mailand als ein Schauplatz unnachahmlicher Eleganz. Die

[10584 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 27 vom 03.07.2003 Seite 036

Fashion

Zwischen Brando und Branduardi

Männerschauen Mailand: Das Signal steht auf Fröhlichkeit. In den Köpfen dominiert das Erlebnis der Krise. Also darf die Mode nicht depressiv sein. Also sieht man neben Schwarz und Weiss einen explosiven Aufbruch in Farben und Muster. Angesagt ist eine alltagstaugliche Mischung aus Sport, Machismo und Romantik. Eine Mischung aus Macho Marlon Brando und Romantiksänger Angelo Branduardi.

[9832 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 10.10.2002 Seite 026

Fashion

Mailand: Mit Sexappeal und Sportkalkül

Gold und Silber, Microminis, nackte Haut - die Mailänder Designer scheinen mit ihren Kollektionen auf Biegen und Brechen bessere Zeiten herbeizitieren zu wollen. Viel Sexappeal kontrastiert mit Sportswearkalkül lautet dabei ihr Rezept. Von Rezession war bei soviel Freizügigkeit auf den Laufstegen keine Spur.

[8799 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 19.07.2001 Seite 046

Fashion

Die DOB für Frühjahr / Sommer 2002

Die Suche nach der neuen Förmlichkeit

Das Musée Rodin in der Rue de Varenne war im Oktober 2000 bei den Pariser Designerschauen Schauplatz der wichtigsten Premiere der Saison: Der neuen Yves St. Laurent-Kollektion unter der Regie von Tom Ford. Diese Premiere hat die Welt verändert. Sie hat st

[6366 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 08.03.2001 Seite 028

Mailand: Express Yourself

Alles stochert im Nebel. Keiner weiß wohin. Drei Jahre war die Richtung klar: weg von der Traurigkeit der neunziger Jahre. Jetzt tobt wieder das große Allerlei. Comeback der Beliebigkeit? Nicht ganz. Einige Tendenzen sind klar: eine Lust auf Strenge und Förmlichkeit. Spielereien mit dem Thema Uniform. - Das Thema Schoolgirl. - Eklektizismus und Cross Dressing. - Lust auf Luxus.

[12770 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 12.10.2000 Seite 022

Fashion

MAILAND: RICHESSE OBLIGE

Mailand strahlt. Dieses Bild zeigt die glanzvolle Premiere von Boss Woman. Eine Welturaufführung. Begeisterte Reaktionen. Die Stimmung in Mailand war exzellent. Der Modemarkt spürt einen Boom. Wir stehen am Beginn des Jahrzehnts der Richesse. Der Markt ist unruhig. Er sucht eindeutige Signale dafür, dass wir in ein Jahrzehnt der Verwöhnung eintreten.

[13068 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 27 vom 06.07.2000 Seite 036

Fashion

MAILAND Easy Tailoring

Mit zwei großen und glanzvollen Schauen hat Hugo Boss sich Montag voriger Woche in den Reigen der internationalen Design-Häuser integriert. Und dabei Maßstäbe gesetzt. Die große Richtung heißt "Easy Tailoring". Dabei verschmilzt Formalität mit einer neuen Auffassung von Komfort. Männermode als Ausdruck der New Economy-Generation. Neben den eleganten Ernst der Lage tritt eine neue Lust an Spaß, Ironie und Kitsch. Das findet seinen Ausdruck entweder in einem Revival der siebziger Jahre oder in einer Hinwendung zu Hawaii-Drucken und exotischen Farben und Mustern bei Hemden, Shirts und Masche.

[12033 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 20.01.2000 Seite 038

Fashion

MAILAND

Diese Januar-Schauen mit der Männermode für Herbst / Winter 2000 /2001 markieren auf breiter Basis das vorläufige Finale für den Purismus. Schluß mit der katholischen Frömmigkeit und Askese der Männermode. Der Markt will neue Fröhlichkeit. Es gab in diesen Tagen in Mailand einen Aufbruch in heftige Farben, in reich gemusterte Maschen, in raffiniert gestepptes und strukturiertes Leder, in material-innovative Sportswear. Es gibt die Lust an Ethnic und Authentic. Und es gibt eine Bewegung hin in eine neue Prächtigkeit, in Opulenz und in Luxus in Leder und Pelz. Man sieht viel Dekoration und manieriertes Styling. Die Lust am Optimismus kommt aus der Jugendkultur.

[12255 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 10 vom 11.03.1999 Seite 020

Fashion

MAILAND

Der Marathon von Mailand: 90 Schauen in acht Tagen. Ein unerschöpfliches Reservoir an Ideen. Der Handel wartet auf Signale des Optimismus. Zum Bei- spiel auf Farbe: Die kommt. Zum Beispiel auf Drucke: Die kommen. Zum Beispiel auf Luxus: Der kommt. Zum Bei

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