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TextilWirtschaft 22 vom 28.05.2015 Seite 16,17,18,19,20

Thema der Woche

KAUFSTADT?

Es tut sich was in der deutschen Warenhauslandschaft: Karstadt-Eigentümer Signa hat ein Kaufangebot für den Kaufhof abgegeben. Um ihn mit Karstadt zu fusionieren. Doch es gibt Konkurrenz: Die Chefs der kanadischen Hudson‘s Bay Company waren gerade in Deutschland – und schon im Datenraum von Kaufhof. Im Juni könnten auch sie ein Angebot abgeben. Signa oder Hudson’s Bay? Was kommt auf die Branche und den innerstädtischen Modehandel zu?

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TextilWirtschaft 45 vom 11.11.2010 Seite 056

Fashion TW Hemdenstudie

TW HEMDENSTUDIE

Der Trick mit dem Strick

Über die Hemden lassen sich durch eine geschickte Gestaltung der Fläche zusätzliche Umsatzpotenziale erschließen.

Sie hat den Coolness-Faktor eines Zoobesuchs. Händler sprechen das Wort Stammabteilung ungern aus. Hemdenanbieter vermeiden es erst recht und PR-Agenten müssen fünf Euro in die Kaffeekasse zahlen, wenn es ihnen über die Lippen kommt. Die Stammabteilung g

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STAMMABTEILUNG DOMINIERT - Umsatzanteil der Hemden auf verschiedenen Platzierungen am Gesamtumsatz mit Hemden im Geschäft (in 2 Jahren)

DER LANGE WEG INS SORTIMENT - Anzahl angesehener und georderter Hemden-Labels (ohne Eigenmarken)
€ 5,75

TextilWirtschaft 34 vom 20.08.2009 Seite 044

Business Läden

Die Stützen des Verkaufs

Immer mehr Filialisten nutzen Schaufensterfiguren nicht nur zur Warenpräsentation, sondern auch als Markenbotschafter. Viele setzen dabei auf eigens entwickelte Figuren.

Auf den 40 Stühlen in der Damenmodeabteilung der Paderborner Galeria Kaufhof sitzen größtenteils Frauen mittleren Alters. An diesem Nachmittag präsentiert Kaufhof den Kundinnen die neuesten Modetrends. Allerdings nicht mit Models aus Fleisch und Blut, so

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LANGE NUTZUNG - Wie oft tauschen Sie Ihre Schaufensterfiguren aus?

STÄNDIG NEUER LOOK - Wie häufig dekorieren Sie Ihre Schaufensterfiguren um?
€ 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 11.09.2008 Seite 046

Business Läden

Schön allein reicht nicht

Mit dem richtigen Visual Merchandising lässt sich der Umsatz steigern. Dabei hängt viel von der Abstimmung mit Einkauf und Design ab. Aber auch neue technische Entwicklungen revolutionieren die Warenpräsentation.

Ende August in einem Kellerraum der Kaufhof-Zentrale in Köln. Hier stellt das Unternehmen seine neuen Verkaufshelfer vor. Die Schaufensterfiguren - Männer, Frauen, Kinder und Babys in unterschiedlichen Positionen - sind gerade eingetroffen, einen Tag zuv

[15498 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 08 vom 22.02.2007 Seite 046

Business Visual Merchandising

Charakterköpfe und Kopflose

Der Markt für Schaufensterfiguren kommt langsam wieder in Schwung. Besonders Einzelhändler des mittleren Genres investieren - vor allem in hochwertige und teure Figuren.

Blickfang für den Kunden, Aushängeschild für den Einzelhandel. Bei der visuellen Selbstdarstellung eines Ladens steht das Schaufenster an vorderster Front. Ganz gleich, wie aufwendig das Interieur eines Geschäfts gestaltet ist und welches Sortiment angeb

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NUR DIE HÄLFTE BESCHÄFTIGT PROFIS - Wer übernimmt bei Ihnen die Schaufensterdekoration?
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 09.11.2006 Seite 024

Business Thema

Concept-Stores

Mode und Mehr

Concept Stores bündeln Lifestyle-Produkte für eine klar definierte Zielgruppe. Dem Sortiment sind scheinbar keine Grenzen gesetzt. Aber was rechnet sich?

"Neulich in Paris habe ich drei Tage lang nach asiatischen Grillenkäfigen gesucht. Ich habe tatsächlich fünf gefunden und sie dann für 25 Euro in meinem Laden verkauft", sagt Peter Kempe. 125 Euro brutto gegenüber zwei Flügen, zwei Übernachtungen, drei A

[18283 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 22.06.2006 Seite 028

Business Handel

Mehr Mut zur Arbeitsteilung

Auf 13. B.I.D.T.-Kongress in Köln wurden rentable Flächenkonzepte unter die Lupe genommen

Nur 0,9% seines Umsatzes kann der Einzelhändler im Durchschnitt als Rendite verbuchen, so die Feststellung der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner (H+P). "Wenn ich unsere Profite sehe und die Rendite der Vertikalen - da muss doch noch was gehen", sa

[8298 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 16.02.2006 Seite 046

Business Läden

Punkten am POS

Spontankäufe werden immer beliebter. Am POS sollte deshalb mehr Wert auf kreative Kundenansprache gelegt werden. Dabei geht es weniger um einzelne Marketing-Tools. Das Gesamtbild muss stimmen.

Da hängt es nun, das braune Sakko, Cashmere mit Lederpatches an den Armen. Er fasst es an, prüft den Stoff, hängt es wieder zurück. Er schaut noch einmal. Vielleicht doch? Lieber nicht. Er geht weiter. Der Kunde von heute ist ein äußerst wankelmütiges We

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TextilWirtschaft 25 vom 23.06.2005 Seite 052

Business Industrie

Outdoor rückt ins Rampenlicht

Der Nußlocher DOB-Anbieter Gil Bret geht mit seinem Flächen-Konzept LOC neue Wege

Outdoor wird von vielen Händlern recht stiefmütterlich behandelt", ist Gil Bret-Geschäftsführer Erik Stolte überzeugt. "Outdoor sind im landläufigen Sinn Mäntel und Jacken, die einfach in die Ärmelparaden der Stamm-Abteilungen einsortiert werden", so Sto

[3125 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 25.03.2004 Seite 032

Business Handel

Wo bleibt das Shirt mit Pucci-Druck im April?

Der Aufbau erfolgreicher Sortimente jenseits der Markenflächen erfordert mehr als Papier, Bauchgefühl und Excel-Tabellen. Szenen eines lebhaften Gedankenaustauschs.

Fläche, Fläche und nochmal Fläche. Die Besetzung von Markenflächen im Handel geht mit unverminderter Schnelligkeit weiter. Fast scheint es so, als ob es zu den Shop-in-Shops, den Concessions und den vielen Möglichkeiten dazwischen keine Alternative für de

[7496 Zeichen] € 5,75

 
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