Baltikum rutscht weiter ab

Finanzkrise reduziert Kaufkraft - Gute Entwicklung in der Türkei

Bruchsal. In Europa ist die Kaufkraft 2010 um 2,1 Prozent gestiegen. Viele osteuropäische Länder jedoch stehen auf der Verliererseite. Wie GfK-Geomarketing in der jüngsten Studie verdeutlicht, liegt die durchschnittliche Kaufkraft gegenüber dem Vorjahre

Fachmärkte auf Expansionskurs

Frankfurt. Fachmärkte sind dabei, ihr einfallsloses "Big-Box"-Image abzustreifen. Mit Ladendesign, anspruchsvollen Spezialsortimenten und Standorten, die näher an die City heranrücken, sind viele Anbieter auf Expansionskurs. Dabei steigern Standort-Koope

Innovative Fachmarkt-Entwickler begeben sich auf Partnersuche

Konzepte werden hochwertiger - Standortkooperationen in guten Centerlagen sind gesucht - Umsatzzuwächse durch Nachbarschaft

Frankfurt. Fachmärkte wollen ihr einfallsloses "Big Box"-Image ablegen. Mit neuen Konzept-Ideen und Standort-Kooperationen - oft sogar in City-Nähe - gehen sie derzeit in die Offensive. "Standort-Koppelung ist gut für Konsumenten, Entwickler und Bestand

Investoren geben sich Center-Kaufrausch hin

Top-Immobilien besonders bei Institutionellen gefragt - Hahn-Retail-Report weist Deutschland als attraktivsten Markt aus

Frankfurt. Fachmarktzentren und Shopping-Center sind die beliebtesten Anlageobjekte bei institutionellen Investoren. Generell gilt der deutsche Handelsimmobilien-Markt derzeit als interessantester überhaupt. Eine "starke Bestätigung unserer Ausrichtung"

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KLEINSTÄDTE ZIEHEN FACHMÄRKTE AN - Lage der Fachmarktzentren nach Gemeindegrößen - Angaben in Prozent

HOHE INVESTITIONEN - Einzelhandelsinvestments/Aufgliederung nach Nutzungsarten/Angaben in Prozent

€ 5,75

Markthallen als Schmuckstück für die Städte

Viele Konzepte scheitern - Standort und Sortiment sind entscheidend - Anbieter oftmals nicht kapitalstark genug

Frankfurt. Die Kleinmarkthalle in Frankfurt oder Stuttgarts Prachtbau stehen Pate, wenn Deutschlands Stadtväter auf funktionierende Markthallen-Konzepte verweisen. Doch was Wählerstimmen bringen soll, ist oftmals unausgegoren und zum Scheitern verurteilt

Zu wenig LEH in Shopping-Centern

Frankfurt. In Deutschland fehlen Lebensmittel-Konzepte, die Qualität und Nachhaltigkeit kombinieren und dadurch gut in neue Shopping-Center passen. "Leider definiert sich der Lebensmittelhandel noch vorwiegend über den Preis", sagt Stephan Jung, Vorstand

Kleinteilige Center prägen die Städte

GCSC-Studie belegt Trendwende - Zurück in die City - Schrumpfende Durchschnittsgröße

Frankfurt. Alle derzeit in Bau oder Planung befindlichen Shopping-Center entstehen in der Innenstadt oder in städtischen Quartieren. Die Durchschnittsgröße der Einkaufszentren ist in den letzten zehn Jahren um knapp 20 Prozent geschrumpft. "Derzeit habe

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SCHNELLER ZUWACHS DER VERKAUFSFLÄCHE - Vergleich der Umsatz- und Verkaufsflächenentwicklung - (Index: Jahr 2000 = 100)

KRISE SETZT CENTERN KAUM ZU - Anteil des Einzelhandelsumsatzes in Shopping Centern am gesamten Brutto-Einzelhandelsumsatz in Prozent

€ 5,75

Standort-Kooperationen zahlen sich aus

Agglomerationen und Koppelstandorte bringen Synergieeffekte - Erreichbarkeit und gute Sichtbarkeit als entscheidende Kriterien

Frankfurt. Der Standort von Handelsimmobilien ist ihr entscheidender Erfolgsfaktor. Einmal gewählt, ist er nicht mehr revidierbar. Das Einzugsgebiet alleine jedoch definiert längst nicht mehr die Umsatzpotenziale. Handel wird durch Nähe zu anderem Handel

Mittelstädte haben Potenzial

Überdurchschnittliche Umsätze durch gute Erreichbarkeit - Standortvorteile

Wiesbaden. Jenseits der Großstädte können auch Mittelzentren mit bis zu 100000 Einwohnern überdurchschnittliche Umsätze erzielen. Wie in der Studie "GfK POS-Umsatz 2010" vorgestellt, müssen Standortentscheidungen mehr als nur das Einzugsgebiet berücksich

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WUPPERTAL ÜBERTRUMPFT BERLIN - Flächenleistungen 2009/Angaben in Euro pro qm

€ 5,75

Der lange Weg zurück zur Normalität

Handelsimmobilien-Gipfel in Wiesbaden gibt mutige Signale für die Nach-Boom-Zeit - Hohe Liquidität sorgt für Optimismus

Wiesbaden. Die neue Realität in den Märkten zu spiegeln, hatte sich der Handelsimmobilien-Gipfel 2010 auf die Fahnen geschrieben. Das gezeichnete Bild war zwar nicht rosarot, gab jedoch genügend Anlass zum Optimismus. Die vom Veranstalter The Conference