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    TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 026

    Business

    Wachsen am Fjord

    Eigene Marken, straffes Management und enge Zusammenarbeit - damit sind die Mitglieder des zweitgrößten norwegischen Einkaufsverbands, Til Henne, in einem der reichsten Länder Europas auf Expansionskurs.

    Es gibt in Norwegen ein Sprichwort", sagt Jon Smestad. "Als Gott die Welt schuf, gab er den Norwegern das Öl." Der Inhaber und Geschäftsführer des Modefilialisten Chantal lacht, er ist Ingenieur und hat jahrelang in der Ölbranche gearbeitet. Die großen

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    NORWEGEN
    € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 08.05.2008 Seite 071

    50 Jahre TW-Forum

    Die 90er Jahre - Die bewegten Jahre 1990-1999

    Von Markenwelten und Himmelsstürmern

    Nach der Wende setzt ein radikaler Wandel ein: Hersteller machen Retail, Händler werden zu Produzenten und vertikale Konzepte vermehren sich in Windeseile. Am Ende der 90er steht das Internet als neue Verheißung.

    Ein Ausrufezeichen genügt, um die Mode in Deutschland in den 90er Jahren zu beschreiben: Wolfgang Joop (Forum-Preis 1995) und seine Kleidung, seine Jeans und sein Parfum haben dieses Jahrzehnt geprägt. Nicht elitär, nicht auffallend, sondern entspannt so

    [9168 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2004 Seite 036

    Business Handel

    Magie der Marke in der Mode ist schwach

    GfK/TW-Kundenmonitor zeigt: Marken haben in der Mode nur schwache Zugkraft - der Laden zählt.

    Die Marke in der Mode hat es schwer. Schwerer als in den meisten anderen Produktbereichen. So greift nur rund jeder vierte Kunde vorwiegend bei bekannten Marken zu. Der großen Mehrheit - drei Viertel aller Kunden - ist das Label hingegen ziemlich egal. Wi

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    Marke ist egal Zustimmung zur Aussage: Die Marke ist mir egal, Hauptsache die Kleidung entspricht meinem Stil.

    Geringe Zugkraft - Zustimmung zur Aussage: Bei Oberbekleidung kaufe ich überwiegend Bekleidung bekannter Marken.

    Laden zählt - Zustimmung zur Aussage: Mir ist wichtig, dass meine bevorzugten Geschäfte ganz bestimmte Modemarken führen.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 11 vom 11.03.2004 Seite 055

    Business Handel

    "Der Scheiß in der Mitte"

    Rabattschlachten: Beim Krieg der Preise steht vor allem das Mittelgenre unter Beschuss. Der Handel fordert die Industrie zum Bekenntnis auf und sucht nach Alternativen.

    "Nur die Polen sind noch geiziger", titelte in dieser Woche die Online-Ausgabe des Spiegel. Die Nürnberger GfK fand heraus, dass die Deutschen nach den Polen die größten Schnäppchenjäger sind. Hinzu kommt: In Polen nimmt der Trend zum Preisvergleich ab, h

    [4096 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2003 Seite 046

    Business Handel

    "Verkäufer müssen Geschichten erzählen"

    BTE-Unternehmerkongress 2003 in Köln: Ratio oder Emotion

    "Ich will eiskalt reduzierte Angebote." So lautet nicht nur der Slogan in dem aktuellen Karstadt Sport-Prospekt, sondern das ist derzeit auch der Wunsch vieler Konsumenten. Geiz ist eben geil, und die Deutschen schauen ganz genau, wofür sie wieviel Geld a

    [5957 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S056

    Das Jahr Prognosen 2003

    Was bringt 2003?

    Nachgefragt Wann kaufen die Kunden wieder? Birgit Brüns, GfK, Nürnberg: Textilkäufe beginnen im Kopf: Wünsche, Begehrlichkeiten, Schönheit, Emotionen, Träume - alles das, was derzeit Mangelware ist. Wo bleiben diese Themen in der Textilpresse? Und i

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    Perspektiven 2003: Ein weiteres schwieriges Jahr - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2003 in folgenden Punkten aus?

    Preise sind zu hoch - Zustimmung zur Aussage: "Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie sollte generell billiger werden."

    Konsumzurückhaltung steigt weiter - Zustimmung zur Aussage: "Ich glaube, dass ich nächstes Jahr weniger Geld als dieses Jahr für Bekleidung ausgeben werde."
    € 5,75

    TextilWirtschaft 06 vom 07.02.2002 Seite 116

    Business Kunden

    Der Euro und sein Image als Teuro

    GfK/TW-Kundenmonitor: Euro löst Zurückhaltung beim Kleidungskauf aus

    "4,99 Euro für Ohrringe, die letztes Jahr noch 4,99 DM gekostet haben. Das ist ja eine Unverschämtheit. Also, hier geh' ich nicht mehr hin." Mit der Preissteigerung von fast 100 % hat H&M im vorliegenden Fall nichts gewonnen, sondern stattdessen eine Kund

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    Umrechnen bei Frauen unbeliebter - Zustimmung zur Aussage: "Ich finde, die Geschäfte sollten die doppelte Preisauszeichnung in Euro und DM nicht nur wie geplant bis zum 1. März, sondern noch ein paar Monate länger weiterführen."

    Größere Zurückhaltung im Osten - Zustimmung zur Assage: "Ich habe bemerkt, dass ich seit der Euro-Einführung beim Einkaufen - auch von Bekleidung - zurückhaltender bin."
    € 5,75