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TextilWirtschaft 07 vom 12.02.2004 Seite 018

Kommentar

Gap gibt auf

Der weltgrößte Bekleidungsfilialist ist am deutschen Markt gescheitert. Vor allem aber ist Gap an sich selbst gescheitert.

Von San Francisco aus gesehen waren es nur zehn Läden am anderen Ende der Welt. Bei über 3000 Filialen eine zu vernachlässigende Größe. Den von seinem Vorgänger angezettelten Deutschland-Ausflug zu beenden, dürfte Paul Pressler keine schlaflosen Nächte be

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TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2003 Seite 018

Kommentar

Wenn Zara und H&M schwächeln...

... gibt es dennoch keinen Grund, die Entwarnung auszurufen.

Es ist bekanntlich leichter, wenn man nicht allein leidet. So mag es der klassischen Konkurrenz gut tun, wenn Zara und Hennes & Mauritz für ihr internationales Geschäft in schöner Einmütigkeit rückläufige Umsätze auf bestehenden Flächen melden. Stagnieren

[4828 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 01 vom 02.01.2003 Seite 024

Kommentar

Bärenmarke und Balsam-Essig

Die Standardisierung der Sortimente lähmt den Wettbewerb - und drückt die Preise. Der Konsum verlangt nach der Kraft faszinierender Produkte.

Was ist der schönste Laden hier in Köln? Wo würden Sie gern einkaufen? Das fragten unsere Gesprächspartner im Herbst anlässlich einer Tour durch die Läden der Domstadt. Kein Zweifel, kein Zögern: die Lebensmittel-Abteilung im Kaufhof. Erstaunte Blicke. Zu

[5287 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 12.07.2001 Seite 032

Kommentar

Der Ball liegt beim Einzelhandel

Die Industrie dominiert das Spiel. Aber der Erfolg bleibt bislang aus.

Wenn die Saison verkorkst ist, sind die Kritiker unseres Branchenmarketings nicht weit. Die Stimmung ist ziemlich eindeutig: Die Mode mag mal wieder nicht optimal gewesen sein, die Preise zu früh im Keller. Aber das kann es nicht gewesen sein. Und warum s

[5089 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 24.05.2001 Seite 024

Kommentar

Der gute Name zählt

Viele wollen Marke sein. Vor allem die Lieferanten. Viele sind schon eine Marke. Vor allem Einzelhändler.

Wenn Händler von Marken reden, dann geht es um Lieferanten wie Boss und Escada, wie Esprit und Levi's. Sie reden sogar von Marken, die außer ihnen kaum jemand kennt, vermutlich noch nicht einmal der Großteil der Kunden, die ebendiese im Schrank haben. Wir

[4703 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 01.03.2001 Seite 024

Kommentar

Spanische Rezepte für Deutschland

Zara, Springfield und Mango sind auf dem Vormarsch. Was machen sie anders als andere?

Gerade einmal eineinhalb Jahre ist es her, dass Zara seinen ersten Laden in Deutschland eröffnet hat. Nächstes Jahr schon wird die Inditex-Tochter unter die Top 50 des deutschen Textileinzelhandels vorstoßen und damit bekannte Unternehmen wie beispielswei

[5077 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 31.08.2000 Seite 020

Kommentar

Der Handel macht Marken

Immer häufiger sind es die eigenen. Aber Marken machen ist nicht leicht.

Mode-Szene aus der Juli-Vogue: Eine schöne Brünette trägt ein schwarzweißes Fischgratkostüm zum wildgemusterten Jerseystretch-Top mit orangefarbenem Fuchspelz-Kragen. Im Hintergrund die pulsierende Metropole New York. Was für ein hippes Outfit! Umso ersta

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TextilWirtschaft 12 vom 23.03.2000 Seite 016

Kommentar

Marken machen mächtig

Derzeit stürzen sich alle auf die gleichen Namen. Das ist die Kehrseite der Konzentration.

Die Story handelt in Manhattan. Sie erzählt von Models, Marken und Millionen. Von Typen, die in "Drei-Knopf-Prada-Anzügen" oder im Versace-Jacket wilde Partys feiern. Von vergnügungssüchtigen "Semi-Singles" im Jil Sander-Kostüm. Von Leuten, die zu untersc

[4895 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 03S vom 18.01.2000 Seite 018

Kommentar

Das "S Club 7"-Phänomen

Wie man sich an eine eigenwillige Zielgruppe namens Jugend heran macht.

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TextilWirtschaft Nr. 05 vom 04.02.1999 Seite 022

Kommentar

Wer bedient die H & M-Generation?

Die etablierten DOB- und HAKA-Anbieter kriegen Konkurrenz. Die neuen Mitbewerber sind preiswert, schnell und profiliert.

Es war einmal ein Vorurteil, das lautete: H & M ist jung. Das war insbesondere im gestandenen DOB- und HAKA-Fachhandel über Jahre hinweg eine weitverbreitete Auffassung. Dahinter steckte vor allem eine bequeme Haltung: Betrifft uns nicht, Young Fashion is

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