Pandemie-Bekämpfung

Handel begrüßt Corona-Rechtsrahmen

Der Handelsverband Deutschland findet den Entwurf von Gesundheits- und Justizministerium für das neue Bundesinfektionsschutzgesetz „gut und verhältnismäßig“. Die Bundesländer können im Kampf gegen Covid-19 eine Maskenpflicht anordnen und im konkreten

Handel ächzt unter Kosten für Energie

Die Ausgaben für Energie steigen in bislang ungekannte Höhen, nicht nur für die energieintensive Industrie, sondern auch für den Einzelhandel. Der Handelsverband Deutschland (HDE) rechnet vor, dass die jährlichen Strom-Kosten für einen modernen Leben

Handel verlangt passgenaue Krisenhilfen

Schwache Stimmung bei Unternehmen und Verbrauchern – HDE erwartet 2022 preisbereinigtes Umsatzminus von 2 Prozent

Angesichts sich überlagernder Krisen fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) die Politik auf, mit gezielten Maßnahmen die massiven Kostensteigerungen für Unternehmen und Verbraucher abzufedern.

[4341 Zeichen]

Teuerung bereitet die größten Sorgen - Themen, die Einzelhändler derzeit am meisten beschäftigen

€ 5,75

Handel lehnt Pläne zur Stärkung der Kartellaufsicht ab

Bundeswirtschaftsministerium will Behördenbefugnisse erweitern – Hohe Teuerungsrate drängt Regierung zum Handeln

Die hohe Inflation bei Kraftstoffen und Lebensmitteln treibt die Bundesregierung um. Der Handel kritisiert die Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), die Wirtschaft mit verstärkter Kartellaufsicht zu mehr Preiswettbewerb zu zwingen.

Fragen zum Lieferkettengesetz bleiben offen

Verbände arbeiten an Umsetzungshilfen zu Sorgfaltspflichten – Handreichungen der Behörde vorerst nicht in Aussicht

Die Branche bereitet sich auf das Lieferkettengesetz vor, das 2023 in Kraft tritt. Auf behördliche Hilfe muss sie aber verzichten, denn die zuständige Stelle wird erst Mitte kommenden Jahres aufgebaut.

[3400 Zeichen]

Risiko-Themen in der Lieferkette

€ 5,75

Handel wehrt sich gegen Mindest-Werbepreise

Handelsverband HDE spricht von Fehlinterpretation – Rossmann warnt vor negativen Auswirkungen

Der Handel will sich von der Markenindustrie keine Mindestpreise für die Werbung vorschreiben lassen. Er bestreitet, dass der Entwurf für die novellierte EU-Regelung solche Maßnahmen zulässt.

Handel lehnt Mindest-Werbepreise ab

Branchenverband negiert EU-Pläne zu Minimum Advertised Prices (MAP) – Ansatz bereits länger in der Diskussion um neue Leitlinien

Der Handel hält nichts von der Idee, sich von der Markenartikelindustrie Mindestpreise für die Werbung vorschreiben zu lassen. Nach Auffassung des HDE entspricht das nicht dem Vorhaben der Kommission. In die Debatte eingebracht wurde der Vorschlag schon vor geraumer Zeit.

Corona dämpft die Umsatzerwartung

Handel steht noch im Bann der Pandemie – Forderung nach Verlängerung des Schutzschirms – Gestiegene Sparquote lässt hoffen

Der Handelsverband Deutschland (HDE) erwartet, dass die realen Erlöse des Handels 2021 stagnieren. E-Commerce und Lebensmittelhandel werden sich weiter gegenläufig zum stationären Nonfoodhandel entwickeln. Der Verband pocht auf einen differenzierten Tarifabschluss.

Handel kritisiert neue Spielregeln für Preisermäßigungen

HDE, BVLH und Vzbv nehmen Stellung zum Entwurf für die novellierte Preisangabenverordnung

Die Novelle der Preisangabenverordnung stellt unter anderem neue Regeln für die Werbung mit Preissenkungen auf. Der Handel findet die EU-Vorgaben überflüssig. Es steht zu erwarten, dass betroffene Händler und Hersteller auf eine andere Werbeform ausweichen.

„Letzter in der Kette“

Über die Gefahr weltweiter Klagen, globale Ungerechtigkeit und die Zahlungsbereitschaft für fair gehandelte Rosen sprechen Vertreter von Handel, Industrie, Politik und Verbänden beim Runden Tisch der LZ zum geplanten Lieferkettengesetz.