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    TextilWirtschaft 24 vom 11.06.2009 Seite 028

    Business

    Warenhäuser: Die Emotionen sind weg

    Die Arcandor-Pleite hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Karstadt-Warenhäuser gelenkt, die größten Verlustbringer des Konzerns. Die Stärke der Warenhäuser war immer die emotionale Inszenierung von Waren auf großen Flächen. Davon sind sie

    Die einen kämpfen um ihre Arbeitsplätze, die anderen um ihre Millionen. Selten haben die Warenhäuser in den vergangenen Jahren derart im Mittelpunkt gestanden wie in den vergangenen Wochen. Auffallend bei der öffentlichen Diskussion ist, dass viel über s

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    DER HANDEL GLAUBT ANS WARENHAUS - Welchen Aussagen stimmen Sie zu bzw. stimmen Sie nicht zu?
    € 5,75

    TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2009 Seite 047

    Business Immobilien

    Hauptstadt im Baufieber

    Das Interesse an neuen Handelsimmobilien in der Hauptstadt ist ungebremst. Allein fünf Center sind derzeit im Bau, mehr als 300000m² Verkaufsfläche in Planung. Die Nachfrage verlagert sich immer mehr in den Osten.

    Im Hauptbahnhof sind einzelne Passanten und ein Wachmann mit Pistole im Halfter zu erkennen. Auch Olympiastadion, Sony Center und Reichstag können virtuell betreten werden. Seit einer Woche müssen Investoren nicht mehr wie in grauen Vorzeiten ohne Intern

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    Die neuen Berliner Projekte

    ENTWICKLUNG DER MIETEN
    € 5,75

    TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2008 Seite 032

    Business

    Der Wettbewerb verschärft sich

    Experten aus dem Handel und der Immobilienwirtschaft diskutierten auf dem deutschen Handelsimmobilien-Kongress in Berlin über Shoppingcenter- Trends, die Zukunft der Innenstadt und die Auswirkungen der Subprime-Krise

    Wir hatten es in den vergangenen Jahren mit einem echten Boom zu tun. Die Investitionen in deutsche Handelsimmobilien sind in astronomische Höhen gestiegen. Doch was kommt nach den großen Deals?", fragte HDE-Vizepräsident Horst Lenk und eröffnete damit d

    [4142 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S026

    Das Jahr Perspektiven Handel

    Das schwarze Jahr

    2002 war ein schlimmes Jahr für den Textileinzelhandel. Nie zuvor hat die Branche solche Umsatzeinbrüche verkraften müssen. Der Markt schrumpft seit zehn Jahren. Es gibt einen gnadenlosen Verdrängungswettbewerb. Welche Perspektiven hat der Einzelhand

    Es war ein schöner Empfang, den die Menschen dem Euro bereiteten. In Frankfurt begossen in der Silvesternacht Tausende den Start der neuen Währung. In der Fassade der Europäischen Zentralbank spiegelte sich ein beeindruckendes Feuerwerk. Der historische A

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    Bilanz 2002: Dramatische Umsatzeinbrüche - Wie beurteilen Sie das Jahr 2002 in folgenden Punkten?

    Umsätze im Textileinzelhandel 2002 - Veränderung in Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; Umsätze nach Geschäftstypen, Regionen, Ortsgrößen, Umsatzgrößen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 43 vom 25.10.2001 Seite 052

    Business Handel

    Aschenputtel trägt neue Kleider

    In Chemnitz hat die Kaufhof Warenhaus AG 120 Mill. DM investiert und eine neue Galeria eröffnet. Mit moderner Glas-Architektur setzt das Haus einen architektonischen Markstein und ist ein bedeutender Beitrag zur Stadtentwicklung.

    [8971 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 15 vom 11.04.1996 Seite 006

    Kommentar

    DER MARKT IST ÜBERREIZT

    Überangebot an Verkaufsflächen auf der Grünen Wiese, Brache in den Innenstädten. Quo vadis, Handel in Ostdeutschland?

    Nach der Wende herrschte unter den westdeutschen Handelskonzernen Goldgräberstimmung. In Ostdeutschland lockten 16 Millionen neue Kunden. Die Absatzchancen aufgrund des angestauten Konsumhungers schienen unbegrenzt. Hochgesteckte Ziele wurden verfolgt, di

    [4962 Zeichen] € 5,75