Rewe prescht in Mindestlohndebatte vor
Handelskonzern bezeichnet Einschreiten des Gesetzgebers als „notwendige Alternative“ – Großteil der Branche möchte das verhindern
Köln. Während Verdi und der HDE einander eine Blockadehaltung vorwerfen, bringt Rewe frischen Wind in die Mindestlohndebatte. Falls die Verhandlungen scheitern, plädieren die Kölner entgegen dem vorherrschenden Brachenwillen für eine staatliche Regelung – und wenigstens 8 Euro pro Stunde.
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