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    HORIZONT Nr. 51 vom 18.12.1997 Seite 065

    Personality Rückblick 1997 - Ausblick 1998

    Worte des Jahres

    Wir beteiligen uns nicht am Verschiebebahnhof von Managern. Wir geben der nächsten Generation eine Chance. Heimar Schröter, Chief Executive Officer, Michael Conrad & Leo Burnett, Frankfurt Wir wollen die Querelen der Vergangenheit ruhen lassen. Stephan

    [3199 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 29 vom 17.07.1997 Seite 038

    Personality Management und Karriere

    Heimarbeit für die Chefin

    IBM-Vertrieb wird von privaten Schreibtischen aus organisiert/Weniger zentrale Büros

    Frankfurt Mit dem "Shared-Desk-Konzept" treibt IBM die Telearbeit weiter voran. Bis Jahresende sollen 4000 Mitarbeiter hauptsächlich vom heimischen Schreibtisch aus arbeiten. Nach Stuttgart, München und Leipzig wird zur Zeit der Vertrieb in der Frankfurte

    [6901 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 29 vom 17.07.1997 Seite 038

    Personality Management und Karriere

    Zwei Kollegen teilen sich einen Schreibtisch

    Werner Zorn, Projektleiter Telearbeit bei IBM, über Shared Desk und freie Zeiteinteilung

    HORIZONT: Herr Zorn, Gehen Sie bei der Telearbeit mit gutem Beispiel voran, oder sind Sie nach wie vor die meiste Zeit in Ihrem Büro bei IBM anzutreffen? Werner Zorn: Ich verbringe inzwischen weit über 50 Prozent meiner Arbeitszeit außerhalb des Unterne

    [6668 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 46 vom 18.11.1994 Seite 026

    Unternehmen Below the Line

    Im Tennis sind Top-Events gefragt

    Vermarktung von Tennisturnieren steht vor dem Scheideweg / Langfristige Marktbereinigung zugunsten der großen Turniere

    FRANKFURT Auf 17 Millionen Mark beziffert Peter Henke, Geschäftsführer der International Marketing Group (IMG) Deutschland, den Marketingumsatz der diesen Sonntag zu Ende gehenden ATP- Weltmeisterschaften in Frankfurt. Dennoch haben heute vor allem kleine

    [3193 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 13 vom 27.03.1992 Seite 020

    Thema der Woche: Sales Promotion/Sponsoring

    Sponsoring als strategisches Instrument kaum genutzt

    Anhaltender Boom führt zum "Overkill" / Umwelt- und soziales Engagement braucht Einbindung in CI-Konzept / Von Gabriele Mielcke

    Köln - Wie entsagt man dem Gießkannenprinzip und gelangt zum Sponsoringkonzept? Von ausgewiesenen Experten erhofften sich rund 60 Teilnehmer der zweitägigen Konferenz "Sponsoring als innovatives und strategisches Instrument der Unternehmens-Kommunikation"

    [8348 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 08 vom 21.02.1992 Seite 043

    Report: Investitionsgütermarketing

    Produktinformationen oder Erlebniswelten?

    Bindung zum Produkt zu entscheiden. Das ist auch der Grund, warum sich viele Unternehmen entschließen, mehr in alleinstellende Kommunikation zu investieren. Wenn man heute die Fachzeitschriften mit den Fachtiteln vor drei Jahren vergleicht, dann ist der d

    [12430 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 08 vom 21.02.1992 Seite 042

    Report: Investitionsgütermarketing

    Produktinformationen oder Erlebniswelten?

    Werden Investitions- und Konsumgüter unterschiedlich vermarktet und beworben? Wie verhalten sich Emotionalität und Rationalität, Produkt und Unternehmen zueinander? Dazu beziehen je zwei Marketing- und Werbefachleute Stellung: Uwe Rohde (Schott Glas)

    HORIZONT: Was unterscheidet aus Ihrer Sicht Investitionsgütermarketing und - werbung von Konsumgütermarketing und -werbung? Zorn: Da gibt es schon von der Positionierung her einen Unterschied. Im Investitionsgüterbereich stehen Begriffe wie Partnerschaft

    [10580 Zeichen] € 5,75