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TextilWirtschaft 16 vom 21.04.2011 Seite 4,5

News

Kampf um die Handtücher

Erst Zara und jetzt auch H&M. Die beiden Vertikalen bringen in Deutschland zum ersten Mal ihre Heimtextilien in eigene Läden beziehungsweise auf eigene Flächen. Dadurch wird der Kuchen im hiesigen Heimtextil-Markt noch mal neu verteilt.

Hennes&Mauritz feierte in der vergangenen Woche in Frankfurt am Main die Deutschland-Premiere von H&M Home. Auf 150m² im ersten OG des H&M-Stores an der Zeil 85 kann man jetzt Kissen, Gardinen, Handtücher und Badematten kaufen. Das teuerste Produkt i

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TextilWirtschaft Sonderheft Das Jahr 2010 vom 23.12.2010 Seite 060

Das Jahr Perspektiven 2010/2011

Gibt es eine Zukunft für die Dinosaurierer?

Prof. Gerrit Heinemann über Perspektiven für die Warenhäuser

Bei aller verständlichen Freude über die " Rettung" von Karstadt - wie kann es sein, dass allen Entwicklungen sowie allen Expertenmeinungen zum Trotz dem Warenhaus plötzlich eine rosige Zukunft bevorstehen soll? Vom neuen Eigentümer Nicolas Berggruen ist

[15444 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 05.08.2010 Seite 036

Business Panorama Handel

Russland: Wachstum und Wandel

Wieder Investitionen in neue Flächen; Vertikale und Marken expandieren

Ein "Ende der Stagnation" und "Anzeichen für ein nachhaltiges Wachstum" hat der Immobilienspezialist NAI Becar im Moskauer Markt für Einzelhandelsimmobilien ausgemacht. Im ersten Halbjahr 2010 sei eine große Zahl neuer Einzelhandelsflächen hinzugekommen,

[2437 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 01.04.2010 Seite 026

Business

Charles Vögele: Das Ende der Zurückhaltung

Schweizer Filialist probt im neuen Flaggschiff in Zürich den Imagewandel. Das ist auch der Startschuss für vier Ladenformate, fünf eigene Düfte und eine junge Wäsche-Kollektion.

Lila sind die fünf Mini-Flitzer vor der Tür, die Rückwände im Kassenbereich, die Umkleideräume und die Schürzen des Servicepersonals. Und "Violett" heißt auch das Strategieprogramm. "Ich glaube, wir haben uns früher für die Farbe geschämt. Heute zeigen w

[7008 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 04.03.2010 Seite 030

Business

"Wir müssen weg von den Eitelkeiten"

Der Partnerschafts-Kongress 2010 von BTE und TW zeigte die Herausforderungen in Vertriebsallianzen auf

Der Aggregatzustand ist zufriedenstellend." So schätzt Unternehmensberater Dr. Marcus Cremer die vertikale Partnerschaft zwischen Industrie und Handel ein. Die Zusammenarbeit wird immer professioneller. Und doch gibt es noch jede Menge Gesprächsbedarf. D

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TextilWirtschaft 49 vom 03.12.2009 Seite 028

Business

Da ist noch was drin

Russland ist ein notleidender Markt. Zurzeit. Auch in näherer Zukunft wird das Modegeschäft dort schwierig sein. Doch es bleibt ein Markt mit reichlich Potenzial, wie eine Konferenz in Düsseldorf deutlich macht.

Uniqlo geht nach Moskau. Gerade dieser Tage hat der japanische Casualwear-Filialist bekanntgegeben, dass er nächstes Frühjahr im Atrium-Shoppingcenter auf rund 1200m² eröffnen will. Uniqlo ist ein expansives Unternehmen. 900 Läden, davon 112 im Ausland,

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TextilWirtschaft 47 vom 19.11.2009 Seite 020

Business

"Wir wollen stets überraschen"

Der neue H&M-CEO Karl-Johan Persson und Deutschland-Geschäftsführer Thorsten Mindermann über die Wachstumsstrategie des schwedischen Mode-Riesen.

TW: Alle reden von Krise. Sie auch? Karl-Johan Persson: Das wirtschaftliche Klima ist zurzeit sicher extrem tough. In den einzelnen Märkten ist es aber sehr unterschiedlich. In Spanien und den USA ist die Wirtschaft härter getroffen als in Deutschland.

[15066 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 24.09.2009 Seite 028

Business

Von Traumcentern und Kussaktionen

Unter dem Motto Zuversicht suchten die 400 Teilnehmer beim Kongress des German Council of Shopping Centers in Berlin nach Wegen aus der Krise

Der Traumtag beginnt an einem Sonntag gegen elf in Hamburg-Eppendorf. Judith Rakers-Pfaff holt ihre Freundin ab. Ins Center brauchen sie nur fünf Minuten. Vor dem Eingang wird das Auto in Empfang genommen und auf Wunsch gewaschen, gesaugt und betankt. Si

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TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 088

köpfe

Von Ikea zu Filippa

Mode statt Möbel - das ist die neue Herausforderung des Schweden Jon Abrahamsson. Als CEO des schwe- dischen DOB- und HAKA-Labels Filippa K will er den Umsatz in fünf Jahren vervierfachen.

Bei Ikea habe ich das gelbe Shirt getragen. Das ist die Uniform dort. Aber das hat mir auch ganz gut gefallen", sagt Jon Abrahamsson und meint damit das sonnengelbe Shirt mit dem blauen Ikea-Logo, das man von den Mitarbeitern in den Filialen des Möbel-Gi

[3349 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 20.11.2008 Seite 024

Business

Manor: Die Macht in der Mitte

Der größte Schweizer Warenhauskonzern kultiviert seine Eigenmarken und eröffnet neue Filialen. Der Anspruch: Europas bester Multispezialist zu sein.

Ein unscheinbarer grauer Betonbau in der Rebgasse 34 in Basels zauberhafter Altstadt. Auf der Rheinseite, die Klein Basel heißt. Schlicht Manor AG steht am grauen Eisentor und auch innen lässt nur wenig darauf schließen, dass hier die Spitze des größten

[11820 Zeichen] € 5,75

 
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