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    TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

    Business

    Lahmer Dreier

    Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

    Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

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    WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 27.12.2007 Seite 044

    Das Jahr Panorama 2007

    Allianzen 2007

    EINGESPANNT Celebrity-Kollektionen sind der letzte Schrei. Insbesondere Einzelhändler entdecken Popstars und Designer als imagefördernde Zugpferde. Allen voran Hennes & Mauritz, der mit Kollektionen von Madonna, Kylie Minogue und Roberto Cavalli auf sich

    [2870 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 03.05.2007 Seite 020

    Business Thema

    Esprit

    "Mach mich groß oder wirf mich raus"

    Weshalb 30m² zu wenig sind. Warum nichts aus der Jil Sander-Übernahme wurde. Was von Anastacia zu halten ist. Wie Esprit seinen Deutschland-Umsatz verdoppeln will. Heinz Krogner und Thomas Grote über die Wachstumsstrategie, das Marketing und die künf

    TW: Esprit verzeichnet seit Jahren zweistellige Wachstumsraten in Deutschland. Wird Ihnen nicht manchmal bange, dass der Markt so langsam ausgeschöpft ist? Thomas Grote: Nein. Wir haben in Deutschland erst einen Marktanteil von 3 %. Wir sind zuversichtli

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    GEWINN FAST VERVIERFACHT - Umsatz und Nettogewinn der Esprit Holdings Limited in Mrd. Hongkong-Dollar

    DRANG AUF DIE FLÄCHE - Eigene Läden, Partner-Stores und Shop-in-Shops der Esprit Holdings Limited
    € 5,75

    TextilWirtschaft 32 vom 10.08.2006 Seite 024

    Business Thema

    Händler ohne Einkäufer

    Karstadt Kompakt-Geschäftsführer Ralf Dettmer baut das vertikale Warenhaus: Kernaufgaben, auch im Warengeschäft, werden outgesourct. "Wir sind die Ersten, die so etwas machen."

    Es war eine Zäsur für Karstadt. Knapp zwei Jahre ist es her, dass der damalige Vorstandschef Achenbach die Zerlegung des Warenhauskonzerns bekanntgab. Zum 1. Januar 2005 wurden die 74 kleineren Filialen mit Verkaufsflächen unter 8000 m² in die Karstadt K

    [7617 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 23.03.2006 Seite 020

    Business Thema

    SORTIMENTE

    Vom Stammlager zur Systemabteilung

    Shop-in-Shops dominieren die Sortimente. Zu Lasten der Stammabteilungen. Gut geführt sind diese jedoch hochprofitabel. Der Handel arbeitet an neuen Konzepten.

    Ein buntes Einerlei an Hosen hängt auf einem Rundständer. Kleine Reiterchen unterteilen die Hosenflut nach Größen. "Verkürzte Hose", heißt es auf einem Schild. Gleich daneben gibt es "Business-Hosen". Weitere Ständer folgen. Die Stammabteilung: Die Fläch

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    DIE FLÄCHEN SCHRUMPFEN - Haben Sie Ihre Stammabteilungen in den vergangenen zwei Jahren...

    UMSATZ SINKT, ERZIELTE KALKULATION STEIGT - Wie haben sich folgende Kennzahlen Ihrer Stammabteilung im vergangenen Jahr entwickelt? Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 53 vom 30.12.2004 Seite 090

    Das Jahr Perspektiven 2004/2005

    Die Lehren des Herrn Yu

    Weixing Yu, General Manager des Produzenten Soho aus Nanjing, hat das Jahr 2004 in Deutschland verbracht, um seinen neuen Markt kennenzulernen. Für die Zeit ohne Quoten. Kirsten Reinhold hat Yu einen Tag lang begleitet.

    Ausgerechnet Gelsenkirchen. Die Fußgängerzone ist grau, sehr überschaubar und meistens ziemlich leer. In den Cafés sitzen Rentner. Abends ab sechs sind die Läden zu und die Bürgersteige hochgeklappt. So was ist Weixing Yu von seiner Heimatstadt Nanjing ni

    [16170 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 41S vom 10.10.1996 Seite 174

    Mode

    Markus Stolz über Jugend und Marke: Das ambivalente Verhältnis der Jungen zu ihrer Vermarktung

    Im Olymp der Jugendmarken

    Seit es Jugendbewegungen gibt, profitiert die Marken- und Modeindustrie von deren Abgrenzungsverhalten und Identitätssuche. Die Halbstarken trugen Jeans und rauchten Lucky Strike. Die Mods trugen Fred Perry-Hemden und fuhren Vespa. Die Popper hatten den S

    [12230 Zeichen] € 5,75