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HORIZONT 26 vom 30.06.2005 Seite 056

Media Regionale Medien

"Wir müssen unsere Streukreise eng fassen"

Jakob Ruprecht plant national mit regionalen Medien. Dabei ist für den Marketingleiter von KiK Textildiskont wichtig, dass er alle Maßnahmen punktgenau und einheitlich gestalten kann. Das vermögen aber nicht alle Anbieter zu leisten.

Herr Ruprecht, regionale Planung wird kleinteiliger - Stichwort Geomarketing. Wie wirkt sich Ihre Standortanalyse der KiK-Filialen auf die Mediaplanung aus? Jakob Ruprecht: Wir haben festgestellt, dass das Einzugsgebiet unserer meisten Filialen nur wenig

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HORIZONT 44 vom 28.10.2004 Seite 092

Report Standort Nord

Kombi-Impulse aus dem Norden

Auch die Abozeitungen im Norden profitieren vom Discounter-Boom. Eine gemeinsame Vermarktung könnte die Anzeigengeschäfte noch weiter stärken. Doch der Widerstand in den einzelnen Verlagen bleibt konstant.

Zeitungen verdienen wieder mehr Geld mit überregionalen Anzeigen. Bundesweit meldet Nielsen Media Research ein Plus von 11,7 Prozent für die Bruttowerbeumsätze (ohne Rubrikenmärkte) der Tageszeitungen bis einschließlich September. Doch der Erfolg kennt Ge

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Tagespresse im Norden verliert Leser Auflagenentwicklung der Regionalzeitungen in Norddeutschland im 1. Halbjahr 2004

Nielsen I ruft nach nationalen Werbekunden Entwicklung der Anzeigenumfänge lokaler und regionaler Abonnement-Zeitungen nach Sparten 1. Halbj. 2004 Veränderung in Prozent
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HORIZONT 43 vom 21.10.2004 Seite 069

Media Fashion & Media II

Hersteller auf Sparkurs

Der Handel baut seine führende Rolle in der Modewerbung weiter aus. Discounter zählen zu den Krisengewinnern

Konjunkturtief, Konsumflaute und dazu ein steter Preisverfall - kaum eine Branche hat derzeit so zu kämpfen wie die deutsche Textilwirtschaft. Laut eine aktuellen "Focus"-Analyse ging der Umsatz der deutschen Modebranche im Jahr 2003 durchschnittlich um 8

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Konsumflaute quält Modebranche Anteil der Bekleidung an den gesamten Konsumausgaben Anteil in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 056

Media Mediaplanung II

Weniger Muße zum Medienkonsum

Zeit oder vielmehr der Mangel an ihr, ist zum heiß diskutierten Thema in diesem eher kühlen Sommer geworden. Hinzu kommen die höhere Arbeitsbelastung plus Geldknappheit. Diese Entwicklung beeinflusst auch die Mediennutzung. Mediastrategen fordern ein

Glaubt man einer aktuellen Repräsentativbefragung des B.A.T Freizeit-Forschungsinstituts, dann hat fast die Hälfte der Arbeiter, Angestellten und Beamten nach eigener Einschätzung keine drei Stunden freie Zeit pro Tag. Bei den Selbstständigen und Freiberu

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Zuwachs dank CATI Entwicklung der Radionutzung, Erwachsene über 14 Jahre, Mo.-So. (bis 1990 BRD) Hördauer in Minuten

Dritte profilieren sich als bundesweite Alternative Sehdauer in Minuten, Erwachsene über 14 Jahre, Mo.-So. 3-3 Uhr
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HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 070

Media Mediaplanung II

Harte Konkurrenz um den schnellen Euro

Die Zeit ist reif für Experimente: Der Handel investiert weiter kräftig in seine Kampagnen. Der härter werdende Wettbewerb lässt nicht nur Discounter und Fachmärkte, sondern auch die Vollsortimenter über ihre bisher eingeübten Strategien nachdenken.

Ob Lidl gegen Aldi, Saturn gegen Media-Markt oder Hornbach gegen Praktiker - der Handel wirbt mit aller Macht. Im Kampf um Marktanteile und Umsätze achten die Unternehmen aber auch in der Werbung immer stärker auf den Euro und suchen nach mehr Effizienz.

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Kompetenz lokaler Medien Angaben in Prozent

Zuwächse mit steigendem Alter Reichweitenvergleich Anzeigenblätter mit regionalen Abo-Zeitungen
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HORIZONT 11 vom 11.03.2004 Seite 090

Media Mediaplanung I

Kombis besser buchbar

Als größte nationale Zeitungskombi müssen die Nielsen-Ballungs-Raum-Zeitungen (NBRZ)Kunden Mehrwert bieten. Seit Jahrseanfang ist mit NBRZ Plus der Weg geebnet.

Zeitungswerbung bleibt ein zweischneidiges Schwert. Zwar boomt die Handelswerbung. 2003 durften sich die Verlage darüber freuen, dass Aldi, Lidl und ihnen einen Brutto-Werbeumsatz von über 1,3 Milliarden Euro bescherten, eine vierel Milliarde Euro mehr al

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Kinderlose Paare lesen am häufigsten Zeitung - Struktur der NBRZ-Leserschaft in den Nielsen-Ballungsräumen
€ 5,75

HORIZONT 29 vom 17.07.2003 Seite 054

Media Programmpresse

Preiskämpfe beim Reichweiten-Star

Zwei von drei Bundesbürgern nutzen regelmäßig gedruckte Programminformationen. Der Markt ist durch Preiskämpfe, sinkende Auflagen und Anzeigenumsätze geprägt. Die neue Gratis- und Billigkonkurrenz verschärft die Situation.

Sie sind immer noch die Lieblinge der Nation: 41,3 Millionen Menschen erreichen die Fernsehzeitschriften laut Media-Analyse 2003/I, das heißt: Zwei von drei Bundesbürgern über 14 Jahren greifen regelmäßig zu den gedruckten Programmführern. Kein anderes Se

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Fest in Bauers Hand - Marktanteile der Programmzeitschriften nach Verlagen - Angaben in Prozent

Die Dickschiffe verlieren an Fahrt - Auflagenentwicklung der großen drei Programmies
€ 5,75

HORIZONT 26 vom 26.06.2003 Seite 044

Media Regionale Medien

Bald dreimal im Briefkasten

Family Business aus Rhein-Main: Horst und Volker Vatter, Herausgeber und Verlagsleiter des Verlags Blitz-Tip, sehen einen fortdauernden Wettbewerb zwischen Anzeigenblättern und Tageszeitungen. Deren Krise wollen sie zum Ausbau ihres eigenen Mediums n

HORIZONT: Wie sehen Sie als Anzeigenblattverleger die Situation der regionalen und lokalen Tageszeitungen? Horst Vatter: Ich glaube nicht, dass die Tageszeitungen schon überm Berg sind. Ihr Rubrikengeschäft wird sich ganz sicher nicht mehr erholen, auf

[12226 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 26 vom 26.06.2003 Seite 052

Media Regionale Medien

Kombis am Limit

Gegen sinkende Werbeumsätze der Anzeigenblattverlage hilft kein Ausbau der Kombis, sondern ein verbessertes Gattungsmarketing.

Nichts bleibt, wie es war. Anzeigenblätter haben seit den 80er Jahren einen fulminanten Aufschwung erlebt. Von rund 600 Millionen Euro im Jahr 1985 kletterten die Nettowerbeeinnahmen bis auf 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2000. Im Vergleich aller Medien rang

[8765 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 22 vom 29.05.2003 Seite 059

Extra Fashion & Media

Feilschen wie in der Kasbah ist Mode

Preis und Smart Shopping sind heute die wichtigsten Kriterien beim Kleiderkauf: Zwar gewinnen Modemarken zunehmend an Bedeutung. Doch die Konjunkturentwicklung macht Produzenten und Handel einen Strich durch die Rechnung.

Der französische Schriftsteller Marcel Aymé wusste sehr wohl: "Es ist ein Irrtum anzunehmen, die Frauen machten sich schön, um die Männer zu erfreuen. In Wahrheit tun sie es bloß, um andere Frauen zu ärgern." Doch beim Wie und Wo sich die Frauen für den

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Einkaufsorte für Mode - 10-Jahrestrend Kaufpotenzial
€ 5,75

 
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