Herrscher außer Dienst

Lidl feiert ohne Klaus Gehrig 50 Jahre. Und Gehrig feiert ohne Lidl seinen 75. Geburtstag. Jeweils am nächsten Dienstag.

„Können Sie Italienisch?“

Menschen machen Lidl aus. Einige haben zum Jubiläum aus dem Nähkästchen geplaudert, wie es damals wirklich war mit Klaus Gehrig, dem Logo, der Arbeit ganz ohne Computer. Und mit Facebook. Manfred Stockburger

Die Hand des Königs

Nach 45 Jahren verlässt Klaus Gehrig spontan die Schwarz-Gruppe. Sein Lebenswerk an der Seite von Dieter Schwarz bleibt beeindruckend. Die Weiterentwicklung des Unternehmens wird ohne ihn nicht leichter. Bernd Biehl

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Der Bauernsohn

Was Schwarz-Chef Klaus Gehrig antreibt und warum er die Branche immer wieder und gern mit unerwarteten Themen konfrontiert. Manfred Stockburger

Der kommende Gehrig

Mit der Nachfolge von Gerd Chrzanowski auf Klaus Gehrig hat die Schwarz-Gruppe eine wichtige Weichenstellung vorgenommen: Der Manager gilt als gewiefter Stratege. In der Vergangenheit sorgte er bereits für Aufsehen. J. Mende/C. Preuschat

Der Unberechenbare

Klaus Gehrig ist neben Dieter Schwarz die prägende Figur der Schwarz-Gruppe. Obwohl er nun 70 Jahre alt wird, ist er noch immer mittendrin im operativen Geschehen und gibt beim Discounter Lidl den Takt vor. Sein Führungsstil kann unberechenbar und hart sein. Doch sogar jene, deren Karrieren im Unternehmen durch ihn abrupt endeten, mögen sich Lidl ohne Gehrig nicht vorstellen. Jan Mende

„Wir müssen unsere Sinne scharf halten“

Mit einer beispiellosen Erfolgsstory ist die Schwarz-Gruppe zu Europas größtem Händler aufgestiegen – doch noch lange nicht am Ziel. Im Gespräch mit der LZ erläutert die Führungsspitze, wie sie das Unternehmen für die Zukunft aufstellen will.

Herr Gehrig, Sie und Ihre Kollegen sind seit einiger Zeit dabei, das Unternehmen massiv umzubauen. Hunderte Mitarbeiter mussten schon umziehen, manche Führungskräfte sind gleich ganz gegangen. Wozu der ganze Aufwand? Gehrig: Die Umstrukturierung i

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Schwarz-Gruppe

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Essay

Heilbronner Schock

Zwei Lidl-Vorstände gehen überraschend. Der interne Wettbewerb wird auf Hochtouren gehalten. Aber wie jung muss die Lidl-Führungsmannschaft sein? Bernd Biehl

Es war ein gewaltiger Rumms in der vergangenen Woche. Gleich zwei Vorstände sind Lidl, dem dynamischsten Discounter, Mitglied der inzwischen größten deutschen Handelsgruppe, von der Fahne gegangen. Total überrascht hat das alle, intern wie extern. Am

Essay

Heilbronner Schock

Zwei Lidl-Vorstände gehen überraschend. Der interne Wettbewerb wird auf Hochtouren gehalten. Aber wie jung muss die Lidl-Führungsmannschaft sein? Bernd Biehl

Es war ein gewaltiger Rumms in der vergangenen Woche. Gleich zwei Vorstände sind Lidl, dem dynamischsten Discounter, Mitglied der inzwischen größten deutschen Handelsgruppe, von der Fahne gegangen. Total überrascht hat das alle, intern wie extern.

Rasantes Auf und Ab

Die jüngste Bespitzelungsaffäre konterkariert das von Lidl angekündigte Projekt Führungskultur. Wieder einmal. Nach Auffassung von Fachleuten liegt das am "inneren Kern" des Unternehmens. Und am rigiden Geschäftsmodell. Jan Mende und Gerd Hanke

Im Juli 2007 war Lidl-Chef Klaus Gehrig noch voller Zuversicht. "In einem Jahr sind wir sicherlich ein gutes Stück weiter", sagte er mit Blick auf das "Projekt Führungskultur". Sein Vorhaben glich einer Revolution. Jetzt droht es zu scheitern. Die Jahres

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DAS IMAGE VON LIDL IM VERGLEICH

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