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TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2009 Seite 006

News

Karstadt: Herbst-Ware wird bezahlt, für Frühjahr wird geordert

Vorläufiger Insolvenzverwalter sieht ausreichend Liquidität; Gespräche mit Metro liegen auf Eis

Die Liquidität der insolventen Karstadt Warenhaus GmbH, Tochter der ebenfalls insolventen Muttergesellschaft Arcandor AG, ist gesichert. Deshalb wird Karstadt keinen Antrag auf Gewährung eines Massekredits stellen. Das Unternehmen brauche keine zusätzlic

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SECHS VON ZEHN: KARSTADT IST VERZICHTBAR - "Ich würde Karstadt als Einkaufsstätte für Bekleidung vermissen"
€ 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2009 Seite 016

News Kommentar

Wo bitte geht's zum Kunden?

Die Warenhaus-Insolvenzen bedeuten für viele Mode-Anbieter ein Problem. Kurzfristig fehlt Umsatz, langfristig versiegt ein Absatzkanal. Monomarken-Stores können bestenfalls ein Teil der Lösung sein.

Nun bröckelt's also auch noch an der Heimatfront. Nachdem sich die Wirtschaftskrise bei der deutschen Bekleidungsindustrie zunächst vor allem im dramatisch eingebrochenen Exportgeschäft bemerkbar gemacht hat, ist spätestens seit der Involvenz-Anmeldung v

[5518 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 06 vom 05.02.2009 Seite 032

Business

Achtung, fertig, Abschwung

Die Branche rüstet sich für schwierigere Zeiten. Viele Unternehmen arbeiten daran, die Personalkosten zu senken. Stellen werden gestrichen. Doch der Personalabbau ist nur eine Facette der Entwicklung.

Spielraum ist noch im Back-Office. Dort gilt es, neue Prozesse einzuziehen.Es hätte ein sehr gutes Jahr werden können, sagt Frank Daniel, Inhaber eines 150 m² großen Herrenmode-Geschäfts in Böblingen. Noch Anfang November 2008 war Daniel fest davon überz

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FAST JEDER VIERTE HÄNDLER BAUT STELLEN AB

ARBEITGEBER SIND PESSIMISTISCH
€ 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 06.09.2007 Seite 069

Business Industrie

Nur Adidas und Puma sind in China relevant

Studie: Deutsche Marken werden zunehmend von Wettbewerbern aus dem Ausland verdrängt

Deutsche Marken sind in China zwar bekannt und beliebt, geraten aber durch internationale Konkurrenz zunehmend unter Wettbewerbsdruck und haben Nachholbedarf in puncto Innovation. Das ergab eine Studie von BBDO Consulting, Shanghai, für die 1500 Einwohne

[1924 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 44 vom 02.11.2006 Seite 035

Business Handel

Preisbewusste Deutsche, konsumfreudige Briten

Metro untersucht jetzt regelmäßig, ob es schon den einen europäischen Verbraucher gibt

Von den europäischen Verbrauchern sind die Briten am konsumfreudigsten. Sie gaben 2005 rund 6700 Euro pro Kopf aus, die Italiener konsumierten für 5600 Euro und die Franzosen für 5500 Euro. Die Deutschen kommen nur auf Platz vier mit 5400 Euro. Das ist e

[1420 Zeichen] € 5,75

Der Handel Nr. 11 vom 01.11.2006 Seite 088

Finanzen & Recht Rund ums Geld

VERBRAUCHERVERHALTEN

Knausrige Deutsche

Die Briten sind das konsumfreudigste Volk in Europa: 2005 gaben sie rund 6.700 Euro pro Kopf für Konsumgüter aus. Die Bundesbürger rangieren in punkto Ausgabenfreude mit 5.400 Euro pro Kopf auf Platz vier - hinter den Italienern und den Franzosen. Zu die

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Große Unterschiede bei der Konsumgüternachfrage / "Ich gebe mein Geld gern aus!" - Zustimmung in Prozent (gerundet)
€ 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 04.05.2006 Seite 032

Business Handel

UNTERNEHMEN

Lloyd mit neuem Storekonzept. Der Schuhhersteller Lloyd startet mit einem neuen Storekonzept. An drei Standorten wird das Ladenoutfit jetzt präsentiert. Die erste Eröffnung fand in Palma de Mallorca statt. Dort zeigt das Sulinger Unternehmen das neue Sys

[2415 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 15.12.2005 Seite 054

Business International

Sekt oder Selters

USA: Der Markt polarisiert sich und es gibt erste pessimistische Erwartungen

Im Gegensatz zu deutschen Verbrauchern, die trotz relativ hoher Sparvermögen eher sorgenvoll in die Zukunft blicken, verhalten sich die Amerikaner gern so, als stünden sie auf der Schwelle zum Reichtum. Auch wenn sie bis über beide Ohren verschuldet sind

[11169 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 34 vom 25.08.2005 Seite 023

Handel

Ganz durchschnittlich

TW-Einkaufsstätten-Studie (2): Die Warenhäuser. 70% der Kunden kaufen ihre Kleidung auch in Warenhäusern.

Gut jeder achte für Bekleidung ausgegebene Euro fließt in die Kassen der Kauf- und Warenhäuser. Das sind über 7 Mrd. Euro. Doch die ehemals strahlenden Konsumtempel der Nachkriegszeit haben stark an Glanz verloren. Alles unter einem Dach gilt nicht mehr

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WENIGE STAMMKUNDEN - Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung kaufen

DAS KUNDENPROFIL - Anteil Bekleidungskäufer in den verschiedenen Zielgruppen
€ 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 21.04.2005 Seite 020

News Kommentar

Muss die Mitte unter Artenschutz?

Wer kauft heute eigentlich wo? Die Jagdgründe der Mittelschicht und das wachsende Phänomen eines neuen Subproletariats.

Oben. Neulich waren wir wieder einmal im Quartier 206 in Berlin. Das ist ein Laden, der aufgebaut ist wie das Guggenheim Museum in New York. Die Ware ist keine Ware, sondern Kunst. Zum Kunstobjekt wird sie stilisiert durch Vereinzelung. Dahinter steckt ei

[4972 Zeichen] € 5,75

 
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