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    TextilWirtschaft 24 vom 17.06.2021 Seite 14,15,16,17

    Business Lieferkettengesetz

    Der erste Schritt

    Lange diskutiert, kräftig entschärft, jetzt beschlossen: Ab Januar 2023 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichten-Gesetz. Unternehmen mit mehr als 3000 Mitarbeitern und ab 2024 Firmen mit über 1000 Beschäftigten müssen dann bei direkten Zulieferern Risiken für Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung ermitteln und Gegenmaßnahmen ergreifen. Besonders betroffen: Die Textilbranche. Sie ist vorbereitet und hofft auf eine europäische Lösung.

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    Lebensmittel Zeitung 10 vom 10.03.2017 Seite 34,35

    Journal

    Lidls Liste

    Die Themen wechseln, die Misere bleibt. Bangladeschs Textilindustrie sorgt immer wieder für Negativschlag- zeilen. Waren es bislang marode Fabriken und miese Sozialstandards, stehen zurzeit die mageren Löhne im Fokus. Der Handel, der einen Großteil seiner Kleidung aus dem Land bezieht, befürchtet Imageschäden und macht sich für Fortschritte stark. Discounter preschen mit Transparenz vor. Christiane Düthmann

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    Lebensmittel Zeitung 24 vom 12.06.2015 Seite 28

    Journal

    Neuer Zuschnitt

    Das Bündnis für nachhaltige Textilien ist geschlossen. Doch der Einzelhandel steht in der Kritik. Der Vorwurf: Er sei erst beigetreten, nachdem er die Verbindlichkeit aus dem Aktionsplan herausverhandelt habe. Doch DGB und die Kampagne für Saubere Kl

    Minister Müller hat sich von der Textilindustrie eine Light-Version seines Bündnisses diktieren lassen. Ohne klare Zielvorgaben, ohne klare Fristen.“ Die Kritik von Greenpeace-Expertin Kirsten Brodde fällt hart aus: „Müller lässt sich ohne Not durch

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    Lebensmittel Zeitung 19 vom 10.05.2013 Seite 003

    Seite 3

    „Wir sind an der Regierung Bangladeschs gescheitert“

    Dhaka/Hamburg. Die Katastrophenmeldungen aus Bangladesch reißen nicht ab. Während sich die Zahl der Opfer nach dem Einsturz eines Fabrikgebäudes täglich erhöht, gibt Otto seine Vision auf, neue Standards zu setzen: Die 2009 präsentierte „Fabrik der Zukunft“ wird nicht gebaut.

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    Lebensmittel Zeitung 19 vom 10.05.2013 Seite 3

    Seite 3

    „Wir sind an der Regierung Bangladeschs gescheitert“

    Dhaka/Hamburg. Die Katastrophenmeldungen aus Bangladesch reißen nicht ab. Während sich die Zahl der Opfer nach dem Einsturz eines Fabrikgebäudes täglich erhöht, gibt Otto seine Vision auf, neue Standards zu setzen: Die 2009 präsentierte „Fabrik der Zukunft“ wird nicht gebaut.

    [3979 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 19 vom 10.05.2013 Seite 038 bis 039

    Journal

    Ohne Zukunft

    Während die Suche nach den Schuldigen der Einsturzkatastrophe in Bangladesch auf Hochtouren läuft, zieht Otto einen Schlussstrich: Die vor fünf Jahren angekündigte „Fabrik der Zukunft“ wird nicht gebaut. Friedensnobelpreisträger Muhammed Yunus macht

    Eigentlich wollte es Michael Otto allen beweisen. Zeigen, dass es auch anders geht. Genau dort, wo fast schon gewohnheitsmäßig Katastrophenmeldungen entstehen. Dort, wo arme Menschen für wenig Geld unter teilweise zweifelhaften Bedingungen tonnenweise Te

    [5655 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 19 vom 10.05.2013 Seite 38,39

    Journal

    Ohne Zukunft

    Während die Suche nach den Schuldigen der Einsturzkatastrophe in Bangladesch auf Hochtouren läuft, zieht Otto einen Schlussstrich: Die vor fünf Jahren angekündigte „Fabrik der Zukunft“ wird nicht gebaut. Friedensnobelpreisträger Muhammed Yunus macht

    Eigentlich wollte es Michael Otto allen beweisen. Zeigen, dass es auch anders geht. Genau dort, wo fast schon gewohnheitsmäßig Katastrophenmeldungen entstehen. Dort, wo arme Menschen für wenig Geld unter teilweise zweifelhaften Bedingungen tonnenweis

    [5655 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 34 vom 27.08.2010 Seite 006

    Handel

    Haub wehrt sich gegen Kik-Kritiker

    Mindestlohn verabredet - Fehler bei der Kommunikation - Tengelmann-Chef verspricht mehr Öffentlichkeit

    Mülheim. Tengelmann-Inhaber Karl-Erivan Haub hält die jüngsten Vorwürfe gegen Kik für ungerechtfertigt. Gleichwohl räumt er Fehler ein. In der Kommunikation müsse sich vieles verbessern. Eigentlich müsste Karl-Erivan Haub zufrieden sein. Bei der Vorlage

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