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    HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 118

    Media Mediaplanung 2001

    Sender hoffen auf das große Klicken

    TV-Sender verknüpfen ihre Programmkonzepte zunehmend mit dem Internet. Neue Formate sind hingegen nicht in Sicht: Während der Talkshow-Welle der Schwung ausgeht, sollen Rate-Shows und Reality-Spektakel zu Reißern werden.

    Das Internet halten viele für eine Allzweckwaffe. Und auch wenn der Schuss ab und an nach hinten losgeht, so steht doch fest: Richtig eingesetzt, kann das Netz eine enorme Durchschlagskraft entwickeln. Von dieser Vorstellung lassen sich mittlerweile nicht

    [10744 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 122

    Media Mediaplanung 2001

    Vermarkter vereint

    Nachdem die Fusion von Media 1 und MGM beschlossen ist, legt sich der Unmut der Agenturen über die erwartete Angebotspolitik.

    Groß war der Wirbel, als Leo Kirch sein Meisterstück machte: Am 22. August beschloss die außerordentliche Hauptversammlung der Pro Sieben Media AG den Zusammenschluss mit Sat 1. Im Schatten der Senderfusion blieb eine andere Ehe nahezu unbemerkt vom große

    [6937 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 122

    Media Mediaplanung 2001

    TV-Familien fighten um Marktführung

    Im Duell mit Bertelsmann sieht sich die Kirch-Gruppe nach Gründung der Pro Sieben Sat 1 Media AG leicht in Führung. Nächstes Ziel von Kirch: Die Ertragsschwäche von Sat 1 zu beheben. Derweil kommt RTL in Sachen News-Kanal nicht recht voran.

    Für die Fernsehbranche war der 22. August 2000 ein historisches Datum. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung der neu geschaffenen Pro Sieben Sat 1 Media AG nahmen die Gesellschafter des Konzerns auch formal die letzte Hürde zur Verschmelzung von Pro

    [7620 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 128

    Media Mediaplanung 2001

    Voller Preis für geteiltes Bild

    Die neuen Werberichtlinien für das Fernsehen befinden sich noch in der Erprobungsphase. TV-Vermarkter, Agenturen und Werbekunden loben zwar die neue kreative Vielfalt, doch bei den Tarifen scheiden sich die Geister.

    Fernsehsportler haben seit 1. April mehr vom Programm. Am Tag des Scherzes trat der geänderte Rundfunkstaatsvertrag in Kraft, der den geteilten Bildschirm zulässt. Nun können die Zuschauer auch in der Werbepause auf der Höhe des Geschehens bleiben. Das fr

    [6698 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 162

    Media Mediaplanung 2001

    Die Adaptiven sehen lieber privat

    Die Analyse nach Sinus-Milieus ermöglicht die Definition und die inhaltliche Abgrenzung von Kernzielgruppen. Inzwischen lassen sich auch TV-Reichweiten psychographisch ausweisen - speziell qualitativ orientierte Kampagnen werden besser planbar.

    Aufgepasst, biertrinkende Revierkumpels mit Hang zu Gelsenkirchener Barock! Seit April 2000 ist es möglich, TV-Reichweiten nach Sinus-Milieus auszuweisen. Nachdem die Daten seit Januar freigeben sind, können nun erstmals Fernseh-Zielgruppen auch nach psyc

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    Twens sind meistens adaptiv und postmodern - Altersstruktur der Sinus-Milieus - Angaben in Prozent

    Konsumfreudige bevorzugen RTL - Marktanteile privater Vollprogramme in den Milieus - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 168

    Media Mediaplanung 2001

    Werber lernen Fremdsprachen

    Die werbungtreibende Wirtschaft beginnt sich nach Jahren defizitärer Kommunikation stärker mit ausländischen Zielgruppen auseinanderzusetzen. Die Errichtung eines speziellen TV-Panels lässt allerdings noch auf sich warten.

    Der Gedanke an den Winter des Jahres 1997 lässt die Werbeverantwortlichen von Siemens sicher heute noch frösteln. Damals wollte der Konzern seinen zahlreichen türkischen Kunden per Werbespot ein frohes Weihnachtsfest wünschen - und das geschah durchaus in

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    Metropol vorn - Marktanteil der Radiosender in der türkischsprachigen Bevölkerung in Berlin - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 170

    Media Mediaplanung 2001

    Best Ager fordern mehr Respekt

    Der Alterungsprozess der Gesellschaft stellt die herkömmliche Zielgruppenansprache nach soziodemographischen Kriterien in Frage. Wer in enger werdenden Märkten wachsen will, muss die älteren Konsumenten gezielt ansprechen.

    Bernd M. Michael will nicht länger übers Alter reden. «Es geht doch immer um Bedürfnisse und Wünsche der Konsumenten», postulierte der CEO von Grey Middle and Eastern Europe in Düsseldorf auf einer Tagung im Herbst 1999. «Wenn wir Werber uns darauf besinn

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