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HORIZONT MediaGuide 03 vom 13.09.2007 Seite 012

Vermarktung digitaler Medien

TV-Shoppen ganz bequem im Web

Dem Fernsehen via Internet gehört die Zukunft. Heute kommen hierzulande nur User in den Metropolen in den Genuss attraktiver Angebote, die auch Markenartiklern neue Distributionskanäle eröffnen.

Alle Jahre wieder wird IPTV, das Fernsehen via Internet, auf der Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin zum Medium der Zukunft erklärt. 2007 sind die Lobeshymnen etwas leiser, doch die Branche bleibt zuversichtlich. Denn IPTV verspricht viel Komfo

[5923 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 16.03.2006 Seite 068

Media Mediaplanung I

Blättern macht Lesern mehr Spaß als Surfen

Deutsche Verlage bieten zu ihren Printtiteln Online-Angebote - doch die Leser nutzen sie nicht so stark, wie sich die Verleger das wünschen. Hier liegt crossmediales Vermarktungspotenzial brach.

Das Internet gehört heute einfach dazu. Deshalb präsentiert sich das im Februar gestartete Frauenmagazin "Emotion" von Gruner + Jahr unter dem Motto "One brand - all media" als multimediale Kommunikationsplattform. Im Web können sich Leserinnen unter www

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Spiegel Online ist top - Besucherzahlen ausgewählter Magazine-Websites
€ 5,75

HORIZONT 28 vom 14.07.2005 Seite 056

Media Frauenzeitschriften

"Wir konzentrieren uns auf das Hauptheft"

Olaf Köhnke, Verlagsleiter des Heinrich Bauer Verlags, hat sein Blatt mit neuem Chefredakteur, neuer Ausrichtung und neuer Optik ausgestattet, um den Titel "Maxi" im Markt besser zu positionieren. Mit Erfolg: Die Nachfrage steigt, Auflage und Anzeige

Herr Köhnke, wie beurteilen Sie die Entwicklung von "Maxi"? Olaf Köhnke: "Maxi" hat, seit Stephan Schäfer die Chefredaktion übernommen hat, ihre positive Entwicklung fortgesetzt. Im 2. Quartal wird "Maxi" sowohl in der Gesamtauflage als auch im Einzelver

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Neuer Aufschwung nach dem CR-Wechsel - Auflagenentwicklung "Maxi"
€ 5,75

HORIZONT 43 vom 21.10.2004 Seite 048

Medien und Media

Newcomer TV Digital räumt ab

Die Verkaufsauflage der meisten wöchentlichen und 14-täglichen TV-Zeitschriften sinkt / Springer mischt mit Digital-TV-Programm den Markt auf

Der Markt der Programmzeitschriften kommt nicht zur Ruhe - die Segmentierung geht munter weiter. Nach dem Siegeszug der billigen 14-täglichen Programmies, insbesondere von Bauers "TV 14", vollzieht sich jetzt ein neuer Umbruch: Springers "TV Digital", ers

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Jugendzeitschriften und aktuelle Titel lassen Federn Auflagenentwicklung der Zeitschriftensegmente

Kontinuität im Abstieg Auflagenentwicklung der auflagenstärksten Wochentitel

Wettbewerb fordert Opfer - Auflagenentwicklung der 14-täglichen Programmies
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 22.04.2004 Seite 082

Report Standort NRW

Viva setzt auf Showeffekte

Der Kölner Popsender steckt in einer Umbruchphase. MTV hat bei der Jugend die Nase vorn. Neue Formate und Kooperationen mit TV-Sendern und Unternehmen sollen die Wende bringen.

Musiksender auf Partnersuche: Viva begleitet die zweite Staffel der Sat-1-Show "Star Search", die am 8. April startete, mit einem eigenen Magazin. Nach der Kooperation mit dem NDR, um den deutschen Teilnehmer für den diesjährigen Eurovisions-Grand-Prix zu

[3430 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 15 vom 08.04.2004 Seite 046

Media Programmpresse

Springer macht die Konkurrenz scharf

Nach branchenfremden Anbietern haben wieder die Verlage die Initiative ergriffen. Der Start von "TV Digital" ist eine Herausforderung für die etablierten Titel. Neue Objekte im Pocketformat und Spezial-Editionen erweitern den Programmie-Markt.

Nur von Shampoos kennt man bislang die Verheißung "2 in 1". Jetzt gibt es das auch als Programmzeitschrift. Mit diesem "2 in 1-Konzept" präsentiert Springers "TV Digital" alle 14 Tage nicht nur 37 frei empfangbare Sender wie ARD, ZDF, RTL, Pro Sieben und

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Bauer hält die absolute Mehrheit - Marktanteile der Verlage am Programmzeitschriftenmarkt - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 04 vom 22.01.2004 Seite 059

Media 20 Jahre Privat-TV

Privater Push für Print

Ursache mit großer Wirkung: Die Etablierung und Diversifizierung werbefinanzierter Fernsehsender hatte einen regelrechten Boom der Programmpresse zur Folge.

Das Mehrangebot an Kanälen sorgte erst spät für eine Markterweiterung und neue Präsentationsformen der Programmzeitschriften. Der verlegerische Urknall kam so mit einiger Verspätung. Und zwar deutlich nach dem Beginn des privaten TV-Zeitalters. Zwar war

[4453 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 21 vom 22.05.2003 Seite 034

Medien International

Mediennutzung Die größte Gruppe ausländischer Mitbürger ist jung, homogen, konsumfreudig und kaufkräftig

Türken leben in einer medialen Parallelwelt

Die werberelevante Zielgruppe ist über muttersprachliche Kanäle besser zu erreichen.

Frankfurt / Es begann mit 20 türkischen Gardesoldaten. Die holte sich der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. 1731 nach einem Feldzug an den Berliner Hof. Heute stellen die 2,4 Millionen türkischen und türkischstämmigen Mitbürger die weitaus größte Bevölker

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Ein Fünftel zieht Kanal D vor - TV-Nutzung der türkischen Mitbürger - Marktanteile in Prozent

Hürriyet hat die Nase vorn - Beliebteste Zeitungen bei der türkischen Bevölkerung - Reichweite in Prozent

Ballung im Ballungsraum NRW - Anteil der türkischen Mitbürger in den Bundesländern - in Tausend
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 25.04.2002 Seite 050

Medien

Werbeumsätze Computer- und Wirtschaftspresse beklagt im 1. Quartal 2002 hohe Einnahmeausfälle / Kirch-Sender punkten im Werbemarkt

Print hängt noch in den Startblöcken fest

Während Zeitungen und Zeitschriften weiter schwächeln, zeichnet sich bei TV eine Trendwende ab.

Frankfurt / So richtig in Fahrt kommt die Werbewirtschaft auch in den ersten Monaten dieses Jahres noch nicht. Diesen Trend bestätigt Ludger Vornhusen, Geschäftsführer der AC Nielsen Werbeforschung: «Der Rückgang der Werbeinvestitionen im ersten Quartal e

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März mit leichter Besserung - Saisonaler Verlauf der Werbeeinnahmen im Vergleich 2001 und 2002 - Angaben in Mio. Euro

Lichtblick Vox - Werbeeinnahmen der TV-Sender in Mio. Euro

Plakat fällt aus dem Rahmen - Werbeeinnahmen der Mediengattungen in Mio. Euro
€ 5,75

HORIZONT 05 vom 31.01.2002 Seite 044

Medien

Werbeumsätze TV baut in der Krise seinen Marktanteil aus / Versicherer bevorzugen Printwerbung / Radio und Zeitungen verlieren am deutlichsten

Die Medien zählen ihre blauen Flecken

Nach dem mageren Jahresergebnis 2001 setzen sich die Medien bescheidene Ziele im Werbemarkt.

FRANKFURT / Lutz Kuckuck fühlt sich wie ein Boxer nach einem verlorenen Fight. «Im Vergleich zu ihren arg gebeutelten Kollegen aus den anderen Gattungen ist die RMS noch mit einem tiefblauen Auge davongekommen», zieht der Geschäftsführer des privaten Radi

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Knick in der Optik - Bruttowerbeumsätze der Mediengattungen 1995-2001 in Mio. Euro

Pro Sieben überholt Sat 1 - Marktanteile der TV-Sender im Jahr 2001 - Angaben in Prozent

Zeitungen verlieren in allen Segmenten - Bruttowerbeeinnahmen im Jahr 2001 ohne Rubrikanzeigen in Mio. Euro
€ 5,75

 
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