FACHTHEMA: Körperpflege

Anti-Age für jedes Alter

Das Einstiegsalter für Anti-Ageing-Cremes sinkt. Richteten sich die ersten Produkte Mitte der 90er Jahre noch vornehmlich an Frauen um die 40, versuchen heute schon 30-Jährige mit speziellen Cremes erste Fältchen vorzubeugen. "Wir beobachten, dass der Tr

Maßgeschneidert

Mit Spezialprodukten für bestimmte Haartypen bringt die Industrie ihren Umsatz zum Glänzen und verhilft dem Handel zu Wertschöpfung. Der Ideenreichtum der Haarpflegebranche kennt keine Grenzen. Da gibt es Shampoos gegen Haaralterung, Spülungen, die bei k

FACHTHEMA: Körperpflege

Körperpflege mit Konzept

Glänzende Wachstumsraten bietet das Geschäft mit der Körperpflege derzeit nicht. Von Stagnation in der Warengruppe kann dennoch keine Rede sein. Preiskämpfe bei den Drogeriemärkten und der Druck der Discounter sorgen für Bewegung im Markt und halten die Markenartikelindustrie in Schach. Von Tanja Trenz

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Dezente Wachstumsraten - Umsatzentwicklung Gesichts- und Körperpflege (LEH, D, DM, KWH)

Die Domäne der Drogeriemärkte - Umsatzentwicklung nach Einkaufsstätten

€ 5,75

Männerkosmetik

Konkurrenz für Nivea

Was mit einem Rasierbalsam des Hamburger Beiersdorf-Konzerns in den achtziger Jahren begann, hat sich zu einem der dynamischsten Segmente im Drogeriewarensortiment entwickelt: Der Markt mit Männerpflege ist inzwischen rund 600 Mio. Euro schwer - und er w

Spezialpflege belebt den Markt

Während das Geschäft mit der Körperpflege insgesamt stagniert, bringen die Hersteller mit einzelnen Innovationen Bewegung in den Markt. Für echte Wertschöpfung sorgt das margenträchtige Geschäft mit der Mundhygiene. Sorge bereitet weiterhin der rückläufige Haarpflegemarkt. Von Tanja Trenz

FACHTHEMA: Körperpflege

Strahlend schöne Umsätze

Mit innovativen Spezialprodukten und Vertriebskonzepten sowie dem Erschließen neuer Segmente versuchen die Hersteller, das massive Vordringen der Handelsmarken auszubremsen. Im Bereich Mundhygiene zeigen sie erfolgreich Zähne. Allerdings ist im Gesamtmarkt Körperpflege die Stimmung getrübt. Von Birgit Will

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Kleines Plus für die Mundhygiene Umsatzbedeutung der Warengruppen

Nur wenige positive Ausreißer Umsatzentwicklung bei Gesichts- und Körperpflege (inkl. Feinseifen)

Wachstumssieger Haftmittel Umsatzentwicklung bei Mundhygiene

€ 5,75

Spezialprodukte erobern den Massenmarkt

Der Körperpflegemarkt profitiert vom wieder erwachten Pflegebedürfnis der Verbraucher. Die Hersteller geben mit Innovationen zusätzliche Impulse und holen Nischentrends in den Massenmarkt. Gleichzeitig sorgen die Dachmarkenstrategien der Großen sowie das Wachstum der Handelsmarken für Verdrängungswettbewerb und Preisdruck. Von Silke Biester

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Gesamtmarkt Körperpflegemittel 2003 - Umsatz zu Endverbraucherpreisen in Mio. Euro

Verbraucher greifen wieder zum Cremetopf - Umsatz Gesichts- und Körperpflege LEH+D+DM+KWH

€ 5,75

Mutig in neue Märkte

Mit Dachmarkenstrategien und Line-Extentions bauen führende Körperpflegemarken kontinuierlich das Sortiment aus. Ausgesprochen expansiv zeigt sich derzeit die Unilever-Marke Dove.

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Line-Extensions pushen den Umsatz - Umsatz nach Endverbraucherpreisen/Verkauf in 1000 Euro

€ 5,75

Kaum Wachstum im Körperpflegemarkt

In diesem Jahr setzten sich im Körperpflegemarkt die bekannten Entwicklungen grundsätzlich fort: Handelsmarken legen weiter zu; manchmal schützen eine aufwändige Produkttechnologie oder der Trendcharakter der Produkte den Markenhersteller vor der Konkurrenz der Billigmarken. Insgesamt war der Markt rückläufig. Von Christine Skarka

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Körperpflegemittel Deutschland 2002 - Millionen Euro zu Endverbraucherpreisen

Handelsmarkenentwicklung besser - Entwicklung im LEH+D+DM+KWH, ohne Aldi

Drogeriemärkte sind an der Spitze - Umsatzbedeutung der Vertriebsschienen

€ 5,75

Handelsmarken sind groß eingestiegen

Der Markt für Mundhygiene entwickelte sich 2002 nicht gerade im Sinne der Markenartikler: Zwar weisen die elektrischen Zahnbürsten - auf Kosten der manuellen Varianten - ein sattes Wachstum auf, doch die meisten anderen Segmente verloren. Insgesamt trat der Markt wertmäßig mit 0,5 Prozent Wachstum auf der Stelle; der Absatz ging um 1,5 Prozent zurück. Von Christine Skarka