NACHRICHTEN

Ferrero will Marken verjüngen und bittet zum Pitch Ferrero lässt um Milchschnitte, Hanuta und Rocher pitchen. Die deutsche Zentrale des italienischen Süßwarenproduzenten schreibt sowohl das millionenschwere TV-Budget von Milchschnitte und Rocher als auc

Verluste zwingen Print auf Crossmedia-Kurs

Die Werbeumsätze von Publikumszeitschriften sinken. Die Verlage setzen auf vernetzte Vermarktungsangebote, um dem Kundenwillen nach Konvergenz entgegenzukommen und die inzwischen beträchtlichen Einbußen zu kompensieren.

Der Werbekuchen in Deutschland wächst wieder, doch der Teil, den die Publikumstitel abbekommen, schrumpft. 3,7 Prozent büßen sie im 1. Halbjahr 2005 an Bruttowerbeeinnahmen ein. Besonders eine Gruppe hat es schwer: "Bei der insgesamt rückläufigen Entwick

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Top-Titel geben den Trend vor - Entwicklung der Brutto-Werbeeinnahmen bei Publikumszeitschriften - Angaben in Mio. Euro

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Rechnen bis die Kasse stimmt

HORIZONT-Hochrechnung: Trotz leichtem Umsatzplus landet immer weniger in den Kassen der TV-Sender

Diesmal wollten sie wirklich dagegenhalten. Die Brutto-Netto-Schere. Sie sollte sich schließen, oder zumindest nicht weiter aufgehen. Das hatten sich die Fernsehvermarkter für 2004 fest vorgenommen - und haben ihr Ziel wieder einmal verfehlt. Im TV-Werb

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Entwicklung der Brutto-Netto-Schere im TV

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Deutsche bevorzugen ARD-Programme

Die Radiomärkte in West- und Osteuropa weisen zwar nationale Besonderheiten auf. Doch ihre Angebotsstrukturen ähneln sich. Der deutsche Markt nimmt dagegen eine Sonderstellung ein: Starke nationale Sender fehlen - der öffentlich-rechtliche Rundfunk z

Wo steht der deutsche Radiomarkt? Diese Frage treibt die Macher in den Funkhäusern nach der langen Flaute am Werbemarkt mehr denn je um. Ein Blick auf ausländische Märkte hilft bei der Positionsbestimmung. Die Agentur Zenith More Media in München hat die

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Belgier und Letten vorn Werbemarktanteile des Radios im europäischen Vergleich 2003 Anteil in Prozent

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Fernsehen spürt wieder Rückenwind

Die Abschwungphase im Fernsehwerbemarkt geht offenbar zu Ende. In diesem Jahr könnten die Nettoumsätze erstmals seit 2000 wieder steigen. Doch das Tief hat Spuren in den Kassen hinterlassen. Das Verhältnis von Netto- und Bruttoerlösen war noch nie so

Endlich - nach drei Jahren sinkender Nettowerbeeinnahmen - deutet sich im Fernsehwerbemarkt jetzt die Wende an. Nach einem guten 1. Halbjahr ist Seven-One Media (SOM) nun optimistischer für das Restjahr als noch vor kurzem. Der Vermarkter von Pro Sieben,

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Öffentlich-Rechtliche entziehen sich dem Rabattpoker - Netto-Brutto-Verhältnis der TV-Sender (in Mio. Euro)

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Junge Wilde sorgen für Adrenalinkick

RTL-2-Vermarkter El Cartel Media rechnet mit netto knapp zweistelligem prozentualen Plus / "Big Brother" soll "GZSZ" den Rang streitig machen

Diesmal hat es sich Senderchef Josef Andorfer nicht nehmen lassen, persönlich mit TV-Produzent John de Mol die Kandidaten auszuwählen. Denn nur, wenn der inszenierte Klassenkampf "Big Brother V" über mutige 365 Tage den Spannungsbogen halten kann, hat der

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Vorteil im Preis-Leistungs-Vergleich - Tausendkontaktpreise der Privatsender - Angaben in Euro

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Drei Big Player zeigen Nerven

Der fortdauernde Preis- und Konditionenpoker sorgt für Unruhe im Fernsehmarkt. Die Flaute macht auch vor den drei führenden Privatsendern RTL, Sat 1 und Pro Sieben nicht halt. Darum hoffen auch sie, dass die Konjunktur baldmöglichst anzieht.

Die Krisenstimmung im deutschen Fernsehwerbemarkt hält an. Wenn die Konjunktur bis zum Jahresende nicht spürbar anzieht und die Kunden buchungsfreudiger werden, wird die Gattung im dritten Jahr in Folge einen Umsatzrückgang melden müssen. Der war im Jahr

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Zurück auf los - Nettowerbeeinnahmen im 5-Jahresvergleich - in Millionen Euro

Sat 1 zieht wieder an Pro Sieben vorbei - Nettoumsätze der TV-Sender (in Mio. Euro, ohne Produktionskosten)

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TV-Bilanz Nettowerbeerlöse brechen im Jahr 2002 um 8,4 Prozent ein / Rabattkampf der Vermarkter verschärft sich

Aggressivität im TV-Markt wächst

Frankfurt / Die Rabattzockerei im TV-Geschäft verschärft sich. Die Differenz zwischen dem Bruttowerbevolumen der ausgestrahlten Spots und dem Nettobetrag, den die TV-Vermarkter am Ende des Jahres in der Kasse haben, wird immer größer. Netto auf 8,4 Prozen

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Die Kluft zwischen Brutto- und Nettoumsatz wird größer - Umsatzentwicklung im TV-Markt (in Millionen Euro) und Brutto-Netto-Schere (in Prozent)

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WERBEERLÖSE Bruttoumsätze der klassischen Medien gehen im 1. Quartal 2003 weiter zurück / Publikumszeitschriften verlieren prozentual am stärksten

Außenwerber trotzen dem Werbeminus

Die Gattungen Plakat, Tageszeitung und Internet setzen positive Impulse bei den Werbeumsätzen.

Hamburg / Da hilft auch die wärmste Frühlingssonne nichts - beim Anblick der Bruttowerbeerlöse der klassischen Medien dürfte es die meisten Medienmanager frösteln. Denn im 1. Quartal dieses Jahres haben die Medien laut Nielsen Media Research noch einmal 3

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Werbungtreibende halten sich zurück - Bruttowerbeumsätze der Mediengattungen (in Mio. Euro)

RTL-Sender im Aufwind - Bruttowerbeumsätze der TV-Sender (in Mio. Euro)

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Werbeumsätze TV und Zeitschriften weiter im Minus

Zeitungen holen leicht auf

Hamburg / Auf dem Werbemarkt ist keine Besserung in Sicht: Auch im Februar sind die Bruttowerbeerlöse laut Nielsen Media Research weiter gesunken. Gegenüber dem Vorjahr verringerten sich die Umsätze der klassischen Medien dabei um 2,1 Prozent auf 1,18 Mil