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HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 046

Report Mediaplanung II

Raus aus der Grauzone

Seit April 2010 ist Product Placement im deutschen Privat-TV erlaubt. Auf dem Bildschirm ist davon bislang wenig zu sehen. Denn Sender, Produzenten, Kunden und Agenturen haben noch Aufklärungsbedarf.

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Werbekunden zeigen noch Unsicherheiten bei Placement-Projekten - Welche Faktoren sich erschwerend auf die Umsetzung auswirken - Angaben in Prozent

Kombination bringt höhere Recall-Werte - Werbewirkung von Product Placement - Angaben in Prozent
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HORIZONT 22 vom 04.06.2010 Seite 023

Medien

"Wir sind ein verdammt braver Rundfunk"

TV-Urgestein und Verbandspräsident Jürgen Doetz fordert ein zügiges Werbe-Aus in den öffentlich-rechtlichen Sendern

Am 9. Juni beraten die Ministerpräsidenten über das Finanzierungssystem des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) hofft, dass auch ein Werbe-Aus für ARD und ZDF beschlossen wird und wünscht sich weniger Gän

[10470 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 14 vom 05.04.2007 Seite 081

Report Standort Schweiz

Reglementierte Freiheit

Seit Anfang April hat die Schweiz ein neues Radio- und Fernsehgesetz. Es bringt zwar mehr Werbemöglichkeiten, die jedoch durch zahlreiche Regelungen wieder eingeschränkt werden.

Auf den Tag genau 15 Jahre nach dem Inkrafttreten des ersten Radio- und Fernsehgesetzes und nach sieben Jahren Beratung ist Anfang April eine neue Fassung des Gesetzes in Kraft getreten. Die Neuregelung bringt unter anderem eine veränderte Gebührenordnun

[5177 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 15.03.2007 Seite 070

Report Mediaplanung I

Marken im Scheinwerferlicht

Product Placement spielt sich im deutschen Fernsehen noch in der Grauzone ab: Die Liberalisierung der EU-Richtlinien wird nach Meinung vieler Experten jedoch kein Big Business in Gang setzen. Entscheidend wird sein, wie der Hinweis auf die Platzierun

Wenn es im deutschen TV-Business eine Hitliste der unbehaglichsten Begriffe gäbe, Product Placement hätte ausgezeichnete Chancen auf einen Spitzenplatz. Völlig verboten war Schleichwerbung bislang auch in Deutschland nicht: Produkte, die ein Hersteller k

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HORIZONT 16 vom 20.04.2006 Seite 055

Media TV-Marketing

TV-Programm als Werbespot

Branded Entertainment steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. TV-Vermarkter und Agenturen rüsten sich - und sensibilisieren die Werbekunden derweil mit Zwischenlösungen.

Ob die urwüchsige Kraft von Werbe-Monster King Kong dem VW-Touareg-Interessenten wirklich den entscheidenden Kaufimpuls liefert, lässt sich schwer belegen. Die sinkenden Zulassungszahlen des bulligen SUV weisen jedenfalls noch nicht auf Licht im Absatz-D

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HORIZONT 29 vom 21.07.2005 Seite 042

Medien und Media

BRANDED ENTERTAINMENT

"Wir müssen Werbung kennzeichnen"

Wolfgang Thaenert, Vorsitzender der Medienaufsicht DLM, über die zunehmende Vermischung von Werbung und TV-Programm

Die Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Schleichwerbeverbot häufen sich - sehen die Medienwächter genauer hin oder werden die Sender dreister? Wolfgang Thaenert: Der Druck auf die Sender hat sich durch die Werbeflaute erhöht. Zudem ermöglichen

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Verstöße gegen Werberichtlinien 2005
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HORIZONT 09 vom 26.02.2004 Seite 001

Pharmakunden drohen Vermarktern mit Boykott

IP und Seven-One verlangen weiter Geld für Pflichthinweise / OTC-Firmen überdenken Mediapläne

Die Abrechnungspläne der großen TV-Vermarkter für OTC-Pflichthinweise bereiten den Pharmakunden Kopfschmerzen: Laut Rundfunkstaatsvertrag zählt der 4-sekündige Standard "Zu Risiken und Nebenwirkungen ..." ab April nicht mehr zur Werbezeit. In einer gemein

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HORIZONT 09 vom 26.02.2004 Seite 016

Standpunkt

Preispolitik mit Nebenwirkungen

Editorial: Abrechnung von OTC-Pflichthinweisen

Fünf Jahre lang haben Arzneimittelhersteller und Vermarkter darum gerungen, dass Pflichthinweise für OTC-Produkte nicht mehr zur Werbezeit zählen. Am 1. April ist es so weit: Der wohl bekannteste Satz im deutschen TV "Zu Risiken und Nebenwirkungen ..." fä

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HORIZONT 09 vom 26.02.2004 Seite 033

Medien und Media

Schmerzpatient TV-Werbung

Bei der Abrechnung der Pflichthinweise von Pharma-Spots droht ein Machtkampf zwischen Kunden und Vermarktern

Ein helles Mausgrau soll es künftig sein, weiße Schrift, 100 Frames, also genau 4 Sekunden lang mit weiblicher Stimme gesprochen: "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker." - Ohne Komma vor dem

[7473 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 08 vom 22.02.2001 Seite 045

Medien Print Radio Fernsehen

TV-Marketing Im Kampf um die Zuschauer besinnen sich die Sender auf die hauseigene Werbepower

Familien forcieren Promotion-Power

Frankfurt / Zuerst die ARD- «Tagesschau», danach «Wer wird Millionär?» auf RTL und zum Abschluss der Spätfilm auf Pro Sieben. Was für viele Zuschauer ein unterhaltsamer Fernsehabend ist, wird von den Sendern nicht unbedingt gerne gesehen. Denn die wollen

[5099 Zeichen] € 5,75

 
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