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Lebensmittel Zeitung 25 vom 19.06.2015 Seite 35,36

Marketing

Haushaltwerbung

Handel muss tiefer in die Tasche greifen

Mindestlohn verteuert gedruckte Haushaltswerbung – Händler prüfen Ausweichstrategien – „Einkauf aktuell“ profitiert – LZ-Serie: Teil 2

Frankfurt. Der Mindestlohn für Zeitungs- und Prospektzusteller läutet eine neue Ära für die gedruckte Haushaltswerbung ein. Verlage und Zustellunternehmen müssen deswegen ihre Preise erhöhen und setzen den Handel unter Zugzwang.

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HORIZONT 20 vom 15.05.2008 Seite 042

Report Anzeigenblätter

Neue Frontlinien bei Gratistiteln

Die Anzeigenblätter sehen die Annäherung zwischen Post und Zeitschriftenverlegern kritisch und befürchten, dass beide ihre lokalen Märkte attackieren.

[5344 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 34 vom 24.08.2007 Seite 043

Service Marketing

Der Mix aus Funk und Fernsehen lohnt sich

Vollsortimenter setzen verstärkt auf diese Kombination - Claims von Edeka und Rewe werden bekannter - Studie zur Wirkung von Handelswerbung

Frankfurt, 23. August. TV-, Radio- und Onlinewerbung sind heute feste Größen im Mediaetat des LEH. Sie forcieren die Imagebildung - wie die Beispiele Edeka und Rewe zeigen. Die Kombination von Funk und TV wirkt dabei besonders eindringlich, wie eine Stud

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Ungestützte Werbeerinnerung - Frage: "Von welchem Lebensmittelhänder haben Sie in letzter Zeit Werbung gehört, gesehen oder gelesen?" Angaben in Prozent

Bekannteste Slogans - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 48 vom 30.11.2006 Seite 050

Media Hörfunkmarketing II

Hoffen auf den Endspurt

Der Hörfunk leidet unter dem verschärften intermedialen Wettbewerb um Werbegelder. Auf der Ebene der Einzelsender schwanken die Einnahmen erheblich.

Ein Boomjahr sieht anders aus. Magere 0,2 Prozent Werbewachstum meldet die Nielsen-Werbestatistik für den Hörfunk in den ersten zehn Monaten 2006. Das ist so gut wie nichts, verglichen mit den Traumjahren 2004 und 2005, als sich die Radiomacher über zwei

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Gesamtmarkt wächst stärker als Radio - Bruttowerbeumsatz des Hörfunks im intermedialen Vergleich

Antenne Bayern löst Radio NRW an der Spitze ab - Top 10 Radioprogramme nach Bruttowerbeumsatz - Angaben in Mio. Euro
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HORIZONT 20 vom 18.05.2006 Seite 066

Media Anzeigenblätter

Harte Bandagen vor Ort

Im regionalen Werbemarkt müssen sich die Anzeigenblätter nicht nur gegen die Tageszeitungen behaupten. Die Deutsche Post wird im Prospekt- und Direktverteilgeschäft immer stärker.

Viele Anzeigenblätter erleben dieser Tage eine Zeitenwende. Während die Tageszeitung als ihr jahrzehntelanger Rivale im Werbemarkt schwächer wird, treten andere Wettbewerber forscher auf und es kommen neue hinzu. Doch nicht jeder neue Mitbewerber jagt de

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HORIZONT 21 vom 26.05.2005 Seite 060

Media Internationale Medien

"Wir werden nicht aus Amerika gesteuert"

Die Krise des internationalen Entscheiderfernsehens ist für den Finanz- und Wirtschaftssender CNBC Europe überwunden. Laut Deutschland-Verkaufschef Jörg Köppen soll der Anbieter in diesem Jahr zweistellig wachsen und sein Profil als Eliteprogramm sch

Herr Köppen, wie kommen Sie damit zurecht, dass Ihr Sender CNBC Europe reiche Gesellschafter hat und vermögende Manager erreicht, aber trotzdem kaum auffällt? Jörg Köppen: Gut. Wir haben in der relevanten Zielgruppe der internationalen Top-Entscheider ei

[11994 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 090

Media Mediaplanung II

Der großer Bruder verkauft

El Cartel Media will mit dem Container- und Trash-Formas "Big Brother" beweisen, dass das Programmumfeld die Abverkaufswirkung positiv beeinflusst. Mediaexperten bleiben skeptisch.

Es ist noch nicht allzu lange her, da verdammten Feuilletonisten und Medienpolitiker das Leben "Big Brother"-Container mit allem, was der deutsche Wortschatz dazu hergibt. Trotzdem läuft das Trash-Format bei RTL 2 munter weiter. Nur die Werbekunden konnte

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Big Brother will Käufer locken Short Term Return on Investment im Umfeld von Big Brother am Beispiel einer TV-Kampagne für einen Schokoriegel

Leistungswerte der TV-Kampagne für einen Schokoriegel
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HORIZONT 31 vom 29.07.2004 Seite 042

Medien und Media

Voyeurismus heizt die TV-Quoten an

Sperma-Shows und Putzfimmel-Soaps: Real-Life-Formate dominieren die kommende TV-Saison / Make-over-Shows setzen auf die Sensationslust

Real-People-Formate und DokuSoaps prägen die neue TV-Saison. Dabei wird es einige Überraschungen geben. Putz-Sendungen wie "How clean is your House" könnten den Sprung von Großbritannien aufs Festland schaffen. Und auch weitere Ekel-Shows nach dem RTL-Vor

[6134 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 056

Media TV-Marketing

Zweite Liga lässt die Großen zittern

Die Sender der zweiten Generation haben sich einen festen Platz in den meisten Mediaplänen erobert. Mit ihrem oftmals günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis setzen sie den Branchenführern RTL, Sat 1 und Pro Sieben zu.

Die Zuschauer haben sich längst an sie gewöhnt und auch die Werbekunden möchten sie nicht missen: Als Sender der zweiten Generation sind Vox, RTL 2 und Kabel 1 etabliert. Alle drei eint der Besitz einer Vollprogramm-Lizenz. Auch ihr Geburtstermin führt si

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RTL 2 führt die zweite Fernsehliga an - Marktanteile an der Sehdauer 3 bis 3 Uhr (in Prozent)

RTL 2 steigert Seherzahlen - Durchschnittliche Werbeinsel-Reichweiten der kleinen "drei" (Erwachsene 14 bis 49 Jahre, 3 bis 3 Uhr)
€ 5,75

HORIZONT 33 vom 16.08.2001 Seite 094

Media TV-Marketing

Die Quote macht noch keine Marke

Die Kunst der Markenführung ist mehr denn je gefragt, denn im Wettstreit um die jungen Massenzielgruppen suchen Fernsehsender ein klares Profil gegenüber Zuschauern und Werbekunden. Doch die Positionierungen sind sich zum Verwechseln ähnlich.

Wie schafft man Unterschiede - selbst wenn es kaum welche gibt. Im deutschen Fernsehmarkt mit seinen über 30 frei empfangbaren Programmen gilt das ganz besonders. Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Stationen am Tropf der Werbekunden hängen. Die hab

[10046 Zeichen] € 5,75

 
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