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    HORIZONT 30 vom 29.07.2010 Seite 014

    Hintergrund

    Im Schatten der Leuchttürme

    TV-Saison 2010/11: Die Sender setzen verstärkt auf kostengünstige Formate / Die Gefahr: Qualitätsumfelder werden zur Mangelware David Hein

    Never touch a running system - diese Techniker-Weisheit haben sich auch die Programmplaner für die TV-Saison 2010/11 zu eigen gemacht. Die Sender setzen fast ausschließlich auf bewährte Formate und Genres. Auch die angekündigten Neustarts folgen altbekan

    [10015 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 28 vom 15.07.2010 Seite 001

    Seite 1

    RTL schaltet auf Verteidigung

    Anke Schäferkordt will Erfolge im Zuschauermarkt besser monetarisieren Von Roland Pimpl

    Erfolg verändert die Perspektive: Deutschlands größter Privatsender RTL formuliert seine Ziele im Zuschauermarkt neu. "Es wäre sicherlich vermessen, bei nun fast 18 Prozent Marktanteil weiter von substanziellen Wachstumszielen zu reden", sagte RTL-Geschä

    [4434 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 32 vom 06.08.2009 Seite 024

    Medien

    TV-Sender gehen auf Nummer sicher

    TV-Saison 2009/10: Lizenzserien und Dokusoaps dominieren die Programme der Privatsender / Teure Events werden seltener

    Angesichts sinkender Werbeeinnahmen und knapper Budgets vertrauen die meisten Sender lieber auf altbewährte Erfolgsformate, als mit zahlreichen Neustarts Risiken einzugehen. Die Werbekrise hinterlässt auch im Programm der TV-Sender ihre Spuren: "Sinkend

    [9980 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 27 vom 05.07.2007 Seite 032

    Medien und Media

    Sender zeigen mehr Herz

    In der Saison 2007/08 prägen Real-Life- und Coaching-Formate sowie Event-Mehrteiler das Programm

    Sekt oder Selters, Feinkost oder Aldi, Hartz IV oder Porsche: Die gesellschaftlichen Unterschiede werden größer, und das Fernsehen, verlässlicher Seismograph gesellschaftlicher Strömungen, folgt dieser Entwicklung. Einer Welle von Real-Life-Formaten, die

    [10112 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 098

    Media Mediaplanung II

    TV-Trend geht weg von den Super-Genres

    Die TV-Saison 2005/2006 bringt viel Bewährtes und wenig Experimente. Besonders der Marktführer RTL hält sich zurück. Doch auch die Konkurrenz riskiert eher wenig. Insgesamt vertrauen die Sender verstärkt auf US-Serien, Telenovelas und Servicetainment

    Wenn sich in der beginnenden Fernseh-Saison 2006 überhaupt ein Trend abzeichnet, dann der: Es gibt kein megatrendsettendes TV-Format, kein Über-Genre, das die Programmplanung prägt wie es in früheren Jahren die Reality-Formate, Dokusoaps und Castingshows

    [13188 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 11 vom 17.03.2005 Seite 079

    Media Mediaplanung I

    Zwanglos mit Niveau

    Wann sponsert Sagrotan Formate wie die "Burg"? Die Trashwelle im TV ebbt nicht ab. Die Debatte über Umfeldeffekte bleibt aktuell.

    Seit Harald Schmidt wieder im Ersten sendet, findet er für private Programme wenig schmeichelhafte Worte: Gerichtsshows, Real-Life-Formate und Ratespielchen im Spätprogramm, das alles subsumiert der Ex-Sat-1-Entertainer jetzt unter dem Schlagwort "Untersc

    [5708 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 09 vom 03.03.2005 Seite 036

    Medien und Media

    "Ich glaube an die Kraft der Idee"

    Der neue alte RTL-Geschäftsführer Gerhard Zeiler über die künftige Programm- und Vermarktungsstrategie des Senders

    Vor ein paar Monaten haben Sie erklärt, Sie übergeben RTL mit einem lachenden und einem weinenden Auge an Marc Conrad. Jetzt sind Sie zurück - auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge? Gerhard Zeiler: Es war anders geplant und das ist kein Grun

    [8813 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 084

    Media Mediaplanung II

    Real People liefern Social Entertainment

    Was gibt es Neues im Fernsehen? Den Megatrend der TV-Saison haben Agenturexperten und Kundenvertreter schon vor den Programmpräsentationen der Sender gespürt: Das Bewegtbild-Business ist im Jahr 1 nach der Telemesse unübersichtlicher geworden.

    Quo vadis TV? Zum einen haben in diesem Jahr die Sender ihre Innovationen zu unterschiedlichen Zeiten und an separaten Orten vorgestellt. Zum anderen taugen die gängigen Gattungsschubladen immer weniger dazu, die vielfältige Programmwirklichkeit einzuordn

    [11425 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 056

    Media TV-Marketing

    Zweite Liga lässt die Großen zittern

    Die Sender der zweiten Generation haben sich einen festen Platz in den meisten Mediaplänen erobert. Mit ihrem oftmals günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis setzen sie den Branchenführern RTL, Sat 1 und Pro Sieben zu.

    Die Zuschauer haben sich längst an sie gewöhnt und auch die Werbekunden möchten sie nicht missen: Als Sender der zweiten Generation sind Vox, RTL 2 und Kabel 1 etabliert. Alle drei eint der Besitz einer Vollprogramm-Lizenz. Auch ihr Geburtstermin führt si

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    RTL 2 führt die zweite Fernsehliga an - Marktanteile an der Sehdauer 3 bis 3 Uhr (in Prozent)

    RTL 2 steigert Seherzahlen - Durchschnittliche Werbeinsel-Reichweiten der kleinen "drei" (Erwachsene 14 bis 49 Jahre, 3 bis 3 Uhr)
    € 5,75