Berlin Events

Das Naturkundemuseum und der Admiralspalast bildeten die Kulisse für Get-together und Effie-Gala, zu denen der Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA in die Hauptstadt eingeladen hatte.

Das Alter ist kein Kriterium

GWA setzt den demographischen Wandel auf die Agenda / Viele Agenturen sehen noch keinen Handlungsbedarf

Deutschland altert. Das Dauerthema der Sozialpolitiker haben Werber längst entdeckt - wenn es um die Zielgruppen von 50 und älter geht. Aber nicht nur die Adressaten von Kampagnen kommen in die Jahre, auch deren Macher werden älter, allem jugendlichen Kl

Doppelrolle für Finanzchefs

In einigen Networks rückt der CFO zum COO auf / Experten halten Modell nur bedingt geeignet für Großagenturen

Was haben die Agenturen Draft FCB, Y&R Germany und Leo Burnett gemeinsam? Sie gehören nicht nur zu internationalen Netzwerken, sondern weisen auch eine Parallele im Management auf: Alle drei haben seit diesem Jahr mit Klaus Holthausen (Draft FCB), Volker

Y&R ohne Berthold Meyer

Planning-Chefin Beate Hofmann übernimmt auch Beratung

Beratungschef Berthold T. Meyer steigt nach vier Jahren bei der Frankfurter Agentur Y&R Germanny aus. Laut Pressemitteilung wechselt er nach Düsseldorf, wo er sich "einer neuen Herausforderung" stellen will. Seine Nachfolge tritt Planning-Chefin Beate Ho

Kreative Entwicklungshelfer

Klassische Agenturen versprechen zum Start im PoS- und Handelsmarketing neue kommunikative Ansätze

Lange als unkreative Pflichtveranstaltung belächelt, ist das PoS-Marketing bei klassischen Werbeagenturen mittlerweile zum zentralen strategischen Thema aufgestiegen. McCann-Erickson startet die Deutschland-Dependance seines Shopper-Networks Momentum zum

SCHWERPUNKT NGO

Bezahlung bleibt Knackpunkt

Agenturen machen mit der Arbeit für NGOs und andere nichtkommerzielle Auftraggeber nach wie vor kaum Geschäft

Die Zusammenarbeit von Werbeagenturen mit Nichtregierungsorganisationen (NGOs) bleibt ein zähes Unterfangen. Während PR-Beratungen und auf Campaigning spezialisierte Dienstleister einen leichteren Zugang zu Auftraggebern aus diesem Bereich haben, ist es

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Imagefaktor überwiegt - Warum Agenturen häufig kostenlos für NGOs arbeiten - Angaben in Prozent

€ 5,75

DIE ZUKUNFT DER KOMMUNIKATION

Sehnsucht nach moderner Führung

Managertypen lösen traditionelle Werber ab / Agenturchefs reflektieren über sich selbst / Spitzenpositionen bleiben weitgehend Männer-Domäne

Etabliert sich in Deutschland eine neue Generation von Agenturlenkern? Verdrängen moderne Führungspersönlichkeiten, ausgestattet mit stiller Beharrlichkeit und strategischer Intelligenz, die Lautsprecher und egozentrischen Selbstdarsteller der Zunft? Die

Klare Erwartung an den GWA

Die meisten Mitgliedsagenturen sind dagegen, die Ethikstandards des Verbands aufzuweichen

Der Streit um die Abwerbeversuche von Deutschlands größter Agenturgruppe BBDO beim Jung-von-Matt-Kunden Sixt (Horizont 3/2004) beschäftigt jetzt auch offiziell die Gremien des Gesamtverbands Kommunikationsagenturen GWA. Nach einem ersten gemeinsamen Gespr

NEUGESCHÄFT Agenturen wollen mit Strategie-Tools und Vortragsreihen Neukunden akquirieren

Nur anrufen genügt nicht mehr

HAMBURG / In Zeiten stagnierender oder gar sinkender Werbebudgets müssen Werbe- und Mediaagenturen ihren Neugeschäftsmotor auf Hochtouren bringen. Ihre Akquisitionsstrategien sind dabei so mannigfaltig wie die Agenturlandschaft selbst und reichen von hoch

Bilanz Das 1. Halbjahr 2003 lief für die deutschen Kommunikationsdienstleister durchwachsen / Kaum ein Agenturchef rechnet mit Wachstum

Werber sehen noch keine Trendwende

Für 2003 erwarten die Agenturen eine Nullrunde. Ihre Hoffnung: Im nächsten Jahr wird alles besser.

Frankfurt / "Wir liegen voll im Plan" oder die "Agentur läuft stabil" sind die Lieblingsformulierungen, mit denen die Chefs der Top-20-Werbeagenturen das Geschäftsjahr 2003 beschreiben. So wie es derzeit aussieht, werden sie selbst bescheidene Ziele nur m

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Stagnation prägt das Geschäftsjahr 2003 der Top-10-Agenturen

€ 5,75