Ein Ort für Kreation und Disruption

Hammerbrooklyn: Wirtschaft und Hamburg wollen an der Elbe ein deutsches Silicon Valley bauen

Wer von Süden mit dem Zug in Hamburg einfährt, der bekommt kurz vor dem Hauptbahnhof spannende Impressionen des Hamburger Städtebaus, der Wirtschaft, der Medien und der Kultur präsentiert: links der Hafen, die Hafencity, der Spiegel (und ab 2021 dane

Siemens Erlangen

Interim auf hohem Niveau

Ein Campus der Zukunft soll am Siemens-Standort Erlangen für etwa 16.000 Mitarbeiter entstehen. In das Forschungsgelände Süd werden etwa 500 Mio. Euro investiert. Parallel dazu zieht sich das Unternehmen aus Erlangen-Mitte zurück. Der neue Campus soll sa

Siemens Erlangen

Interim auf hohem Niveau

Ein Campus der Zukunft soll am Siemens-Standort Erlangen für etwa 16.000 Mitarbeiter entstehen. In das Forschungsgelände Süd werden etwa 500 Mio. Euro investiert. Parallel dazu zieht sich das Unternehmen aus Erlangen-Mitte zurück. Der neue Campus sol

Cyber-City am Rhein

Köln hat schon vor fünf Jahren den Zukunftssektor Gaming entdeckt und erntet nun die Früchte des Branchen-Networkings.

Die Liberalisierungslüge

Kaum sind die Quoten gefallen, da werden schon wieder neue Beschränkungen diskutiert. China ist der Sündenbock. Und die Deutschen sind womöglich die Verlierer.

Jetzt haben sie es geschafft. Zumindest fast. Brüssel beugt sich dem politischen Druck der Italiener, Franzosen, Türken und des europäischen Textil- und Bekleidungsverbandes Euratex. EU-Handelskommissar Peter Mandelson, der nie müde wurde zu versichern, w

Deutsche Elektroindustrie erholt sich nur im Ausland

Umsatzplus von 3 Prozent prognostiziert - Wachstumsmotor Export - Binnennachfrage schwach

Frankfurt, 17. März. Nach drei mageren Jahren erzielte die Elektroindustrie 2004 wieder ein Umsatzplus: Die Erlöse stiegen um 4 Prozent auf 161 Mrd. Euro. Allerdings ist das Wachstum vornehmlich exportbedingt. Für 2005 erwartet der Industrieverband ZVEI e

Das Land der Ideen braucht noch Drive

Vom Ausland lernen, heißt siegen lernen - so lautet die Devise vieler Debatten, die sich um den Standort Deutschland drehen. HORIZONT befragte die Chefredakteure führender Hamburger Blätter zu ihren Ansichten über nötige Innovationen und erfolgreiche

Die Fragen 1.In Diskussionen und Berichterstattungen zum Wirtschaftsstandort Deutschland wird immer wieder bemängelt, dass es dem Land an einer echten Innovationskultur fehle. Wie lautet Ihr Urteil? 2.Welche Unternehmen im Ausland sind für Sie Vorbild

Braucht Bayern weiter Förderkonzepte?

Bayern hat sich mit Hilfe der Landespolitik zu einem der führenden Medienstandorte in Deutschland entwickelt. Braucht das Medienland weiterhin massive Unterstützung aus der Staatskanzlei? Soll die Landesförderung nach Szenarien wie der Kirch-Pleite o

Pro Die Bayerische Staatsregierung fördert den Medienstandort Bayern seit zwanzig Jahren in vorbildlicher Weise. Dabei sind Mittel weder unkontrolliert noch mit der Gießkanne eingesetzt worden. Häufig ging und geht es gar nicht um finanzielle Förderung,

Das Land macht Nägel mit Köpfen

Telekommunikation, Information, Multimedia, Entertainment und Sicherheit: Für die TIMES-Branche an Rhein und Ruhrist der Strukturwandel zum international wettbewerbsfähigen Standort in vollem Gange.

NRW hat's in sich. In kaum einem anderen Bundesland ist das Wachstum der Medienwirtschaft so deutlich zu spüren wie zwischen Bonn und Bielefeld. Mehr als 20000 Unternehmen mit über 275000 Beschäftigten und mehr als 90 Milliarden Euro Umsatz stellen ein Ri

Alles besetzt!

Der Frankfurter Zeitungsmarkt ist mit Tageszeitungen sowie Anzeigenblättern abgedeckt - wenig Platz für Experimente.

Frankfurt, das war den Strategen aus dem Axel-Springer-Verlag offenbar doch eine Nummer zu groß. Gerüchten zufolge hatten die Hamburger für den Testlauf ihrer jungen Tageszeitung «Extra» ursprünglich die Bankenstadt ins Auge gefasst, sich dann jedoch für

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Rhein-Main-Media legt zu - Entwicklung der Zeitungsauflagen im Rhein-Main-Gebiet

€ 5,75