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TextilWirtschaft 45 vom 11.11.2010 Seite 006

News

Zu spät, zu wenig: Lieferprobleme sorgen für Ärger

Die Konsumenten sind in Shopping-Laune, das Wetter passt - doch der Einzelhandel hat zu wenig Ware. Zwei Drittel der deutschen Modehändler klagen über Lieferprobleme.

Saisonstart in einer hessischen Kleinstadt. Die Temperaturen sinken, die Konsumenten suchen nach den ersten warmen Jacken und Mänteln. Auf diese Situation ist der Inhaber eines Modehauses eigentlich gut vorbereitet. Unter anderem hat er für Herbst/Winter

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LIEFERPROBLEME - Haben Ihre Lieferanten in dieser Saison Probleme mit derAuslieferung aktueller Ware? Angaben in Prozent

HANDEL WILL DURCHGREIFEN - Welche Konsequenzen erwägen Sie wegen der Lieferprobleme? Angaben in Prozent
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TextilWirtschaft 37 vom 10.09.2009 Seite 020

Business

"C&A ist unser Vor- und Feindbild"

André Maeder, der neue CEO bei Charles Vögele, über die neue Ausrichtung des Unternehmens, neue Läden und Kooperationen sowie die neuen Kampagnen

TW: Kaum hatten Sie Ihren Job bei Charles Vögele angetreten, musste die Spitze des Verwaltungsrats, der Sie ja eingestellt hat, den Schreibtisch räumen. Was war das für ein Gefühl? André Maeder: Das war ein bisschen speziell, aber die heutigen vier Verw

[16248 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 32 vom 06.08.2009 Seite 023

Business

Speziell geht nicht schnell

Der Handel hat seine Vororder drastisch zurückgefahren. Er will modische Artikel und Besonderheiten wie die sprichwörtlichen "karierten Maiglöckchen" innerhalb der Saison nachziehen. Wie reagieren die Textil- und Bekleidungslieferanten? Kann die Indu

Die Umfrage im TW-Testclub Ende Juni zeigte es: 87% der Händler wollen Highlights stärken. In der DOB wollen sogar alle Befragten Limits zurückhalten, um kurzfristig zu reagieren, in der HAKA möchten dies auch immerhin 78%. Benötigt man in der Saison noc

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TextilWirtschaft 48 vom 27.11.2008 Seite 054

Business Vertriebsallianzen

Ihre Verbindung wird gehalten

Datenaustausch via EDI ist in vertikalen Partnerschaften für die effiziente Flächenbewirtschaftung unerlässlich. Darüber ist sich die Modebranche einig. Doch was heißt es wirklich, EDI-fähig zu sein, und wo gibt es noch Baustellen zu beseitigen?

Mit EDI kann man laut BTE die Umsätze auf der Fläche um durchschnittlich 15% steigern, Franchising überhaupt erst richtig betreiben, die NOS-Versorgung beschleunigen, Kollektionen punktgenauer liefern, Personal sparen und die Etikettenpistole einmotten.

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NACHRICHTENAUSTAUSCH: DAS SAGT DIE INDUSTRIE - Welche Daten tauschen Sie per EDI mit dem Handel aus? Angaben in Prozent

NACHRICHTENAUSTAUSCH: DAS SAGT DER HANDEL - Welche Daten tauschen Sie per EDI mit der Industrie aus ? Angaben in Prozent

SO NUTZT DIE INDUSTRIE DIE SALESREPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten ...
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TextilWirtschaft 31 vom 31.07.2008 Seite 022

News Kommentar

Kreativität und Kostenmanagement

Die Controller sollen ihren Job machen. Doch auch ihr Gehalt bezahlen die Kunden. Mehr denn je kommt es jetzt auf den Verkauf an.

Erst die Wehmeyer-Insolvenz. Dann die Liquiditätsprobleme der Hertie-Eigentümer. Jetzt die Krise bei SinnLeffers. Im Wochentakt sorgen große Bekleidungsfilialisten derzeit für Schlagzeilen. Ob Zufall oder nicht - alle drei Unternehmen gehörten früher zu

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TextilWirtschaft 36 vom 07.09.2006 Seite 048

Business IT/Logistik

Kanz verbindet die Welt

Der schwäbische Kindermode-Anbieter stellt seine IT um. Das neue Warenwirtschaftssystem soll die Zusammenarbeit aller am Produkt beteiligten Personen unterstützen und verbessern.

Traditionelle Kindermode-Anbieter haben es schwer. H&M und Zara, Textil-Discounter wie Takko, Kik und Ernsting's Family, Tchibo, Lidl und Aldi sowie Marken wie Esprit, Tom Tailor oder Mexx haben sich in den vergangenen Jahrzehnten mit Macht in den Markt

[5771 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

Business Thema

VERTRIEBSALLIANZEN

"Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

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PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
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TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 040

Business Thema

Angst vor Einheitsbrei und Abhängigkeit

Die Erfahrungen des Handels mit den Vertriebspartnern aus der Industrie gehen weit auseinander. Die Kritik wächst. Aber die Suche nach guten Kooperationen läuft trotzdem.

Werner Tasbier in Gevelsberg ist genervt. Manchmal droht er seinen Lieferanten damit, sie ganz rauszunehmen, wenn sie ihn zu sehr bedrängen mit ihren Shop-Konzepten. Er will unabhängig und flexibel bleiben, so lange es geht. Da könnte er sich noch eher e

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NEUE PARTNER GESUCHT - Anteil der Händler, die Vertriebsallianzen ...

DARF DER PARTNER MITREDEN? So viel wollen die Händler noch selbst bestimmen

WENIGER ERFOLGE - Das erreichen die Händler mit Vertriebsallianzen
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TextilWirtschaft 19 vom 12.05.2005 Seite 088

Fashion Jeanswear

Lieferrhythmus

Schnell gewinnt

Der Handel will permanent ein frisches und aktuelles Warenbild. Der Großteil der Händler erwartet von den Anbietern kurzfristige Nachkaufmöglichkeiten und modische Ware zum richtigen Zeitpunkt.

Die Mode, vor allem im Jeans- und Streetwear-Segment, ist sehr schnelllebig geworden. Trends tauchen plötzlich auf und verschwinden sehr schnell wieder von der Bildfläche. Die Gewinner sind meist vertikale Anbieter wie H&M, Zara und Co., die modische Them

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Einkauf wird kurzfristiger - Verteilung des Einkaufsbudgets für Jeans für Frauen im Jeans-Fachhandel und den Großformen
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TextilWirtschaft 17 vom 28.04.2005 Seite 056

Business Vertriebsallianzen

"Die Shoperitis ist vorbei"

Die Flächen sind verteilt. Jetzt werden Partnerschaften intensiviert und Monomarken-Stores forciert

Wenn er nicht im Laden war, lief gar nichts. Coen Duetz weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es heute ist, allein mit einem Multibrand-Store Geld zu verdienen. "Das geht nur mit einem starken Inhaber, einem starken Namen. Da gibt es nur noch ganz wen

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Flächensysteme in Deutschland

Franchising wächst - Anteile der Vertriebsallianzen

Gemeinsame Bewirtschaftung - Regelungen zur Warensteuerung.
€ 5,75

 
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