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Horizont 48 vom 26.11.2015 Seite 20

Hintergrund

Horizont Bewegtbild Gipfel 2015

Konfrontation und Konsens

Im Bewegtbildmarkt verschwimmen die Grenzen zwischen linearer und digitaler Welt, doch Herausforderungen bleiben

Wir sind längst noch nicht so weit, wie wir sein wollten.“ Sätze wie diesen hört man auf Branchenveranstaltungen öfter, in der Medien- und Werbebranche steht er meist für die Trägheit von Verbänden und anderen Gremien. Beim Horizont Bewegtbild Gipfel

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HORIZONT 15 vom 09.04.2009 Seite 039

Report Standort Schweiz

Gleiches Recht für alle

Die Schweizer Werbefenster ausländischer TV-Sender unterliegen ab Herbst heimatlichem Recht. So dürfen Deutsche für Alkohol werben, Schweizer nicht. Frank Bodin ist nicht amüsiert. Der Schweizer Werber des Jahres 2009 ist überrascht, dass die kleine Kam

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HORIZONT 50 vom 11.12.2008 Seite 008

Agenda

NACHRICHTEN

Entscheidung im Pitch um Gerolsteiner-Etat gefallen Deepblue Networks betreut künftig den Werbeauftritt der Getränkemarke Gerolsteiner. Damit konnte sich die Hamburger Agentur gegen den langjährigen Etathalter TBWA und zwei weitere Agenturen durchsetzen

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HORIZONT 14 vom 05.04.2007 Seite 081

Report Standort Schweiz

Reglementierte Freiheit

Seit Anfang April hat die Schweiz ein neues Radio- und Fernsehgesetz. Es bringt zwar mehr Werbemöglichkeiten, die jedoch durch zahlreiche Regelungen wieder eingeschränkt werden.

Auf den Tag genau 15 Jahre nach dem Inkrafttreten des ersten Radio- und Fernsehgesetzes und nach sieben Jahren Beratung ist Anfang April eine neue Fassung des Gesetzes in Kraft getreten. Die Neuregelung bringt unter anderem eine veränderte Gebührenordnun

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HORIZONT 44 vom 30.10.2003 Seite 004

Aktuell

TV-Shops abgemahnt

Wettbewerbszentrale kritisiert Gesundheitswerbung

Die Wettbewerbszentrale hat mehrere TV-Sender wegen irreführender Gesundheitswerbung in TV-Shops abgemahnt. Während der Bundestag noch bis zum Frühjahr über zusätzliche Klauseln zum Schutz der Verbraucher im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) be

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HORIZONT 08 vom 22.02.2001 Seite 045

Medien Print Radio Fernsehen

TV-Marketing Im Kampf um die Zuschauer besinnen sich die Sender auf die hauseigene Werbepower

Familien forcieren Promotion-Power

Frankfurt / Zuerst die ARD- «Tagesschau», danach «Wer wird Millionär?» auf RTL und zum Abschluss der Spätfilm auf Pro Sieben. Was für viele Zuschauer ein unterhaltsamer Fernsehabend ist, wird von den Sendern nicht unbedingt gerne gesehen. Denn die wollen

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HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 128

Media Mediaplanung 2001

Voller Preis für geteiltes Bild

Die neuen Werberichtlinien für das Fernsehen befinden sich noch in der Erprobungsphase. TV-Vermarkter, Agenturen und Werbekunden loben zwar die neue kreative Vielfalt, doch bei den Tarifen scheiden sich die Geister.

Fernsehsportler haben seit 1. April mehr vom Programm. Am Tag des Scherzes trat der geänderte Rundfunkstaatsvertrag in Kraft, der den geteilten Bildschirm zulässt. Nun können die Zuschauer auch in der Werbepause auf der Höhe des Geschehens bleiben. Das fr

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HORIZONT 07 vom 17.02.2000 Seite 010

Nachrichten

TV-Werberecht Medienanstalten überarbeiten die Werberichtlinien / Cross-Promotion in Senderfamilien gilt als Werbung

Aufsicht erschwert Familienbande

Frankfurt / Die TV-Sender der CLT-Ufa (RTL-Sender, Vox) und der Kirch-Gruppe (Sat 1, Pro Sieben, Kabel 1, DSF, N 24) müssen sich die Cross-Promotion innerhalb ihrer jeweiligen Senderfamilie in Zukunft teuer erkaufen. Der Grund: In der aktuellen Fassung de

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HORIZONT Nr. 05 vom 29.01.1998 Seite 037

Medien Print Funk Fernsehen

Werbung in der Grauzone boomt

Trennung von Programm und Werbung schwindet zunehmend/Neuer Rundfunkstaatsvertrag soll die Fronten wieder klären

FRANKFURT Auf der Suche nach Alternativen zur Spotwerbung unterlaufen TV- Sender und Werbungtreibende nicht selten den Trennungsgrundsatz von Programm und Werbung. Oft kann der Gesetzgeber nur im nachhinein erlauben, was längst gängige Praxis ist. Neue Pe

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HORIZONT Nr. 12 vom 25.03.1994 Seite 031

Medien Nachrichten

EU-Medienrecht bremst die Teleshopping-Träume

HAMBURG Hunderte von Millionen Mark will das Versandhausunternehmen Quelle in einen eigenen Teleshopping-Kanal investieren. Zwei Dinge jedoch könnten den Elan nachhaltig bremsen: der technologiemuffelnde deutsche Konsument und das europäische Medienrecht.

[1436 Zeichen] € 5,75

 
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