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So langsam wird es draußen herbstlich - die Sortimente sind es längst.

Animalprints Was sonst eher etwas für die ältere Kundin ist, schlägt in diesem Herbst in allen Bereichen voll durch: Animalprints. Ob als Hingucker bei den Accessoires wie Tücher und Schals oder bei Leggings, Tops, Strick, Jacken oder Mänteln - Leo- und

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Jetzt läuft alles, was Lust auf den Urlaub macht: Kurzarmhemden, leichte Tops, farbige Polos und Strandkleider.

Kaputte Jeans Je kaputter, desto besser. PRPS und Balmain haben den Trend gesetzt, mittlerweile gibt es kaputte Jeans längst nicht mehr nur für 300 Euro und deutlich mehr, sondern auch für 39 Euro von H&M. Ob in der HAKA oder in der DOB, der Look ist de

Die 21. Woche

Alarmstufe Rot

Es ist gerade mal Ende Mai, und der Modehandel hat auf breiter Front reduziert. Bei roten Preisen, sonnigem Wetter und einem langen Wochenende sind die Umsätze auf schwacher Vorlage um 2% gestiegen.

Samstag, 16 Uhr in Düsseldorf. Wühltisch-Atmosphäre bei Zara auf der Flingerstraße. Es locken Ständer mit Prozente-Schildern. Eickhoff auf der Königsallee ist schon einen Schritt weiter: Der Sale ist in den Hintergrund getreten, und in den Schaufenstern

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UMSATZENTWICKLUNG 21. WOCHE

UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 21. Woche - Angaben in Prozent

€ 5,75

Spanische Denke für Bayern

Peter Rentsch ist neuer geschäftsführender Gesellschafter von Eterna. Er soll den Hemden- und Blusenanbieter in Sachen Mode und Retail weiter voranbringen. Das Know-how dafür erarbeitete er sich bei der Etablierung von Zara auf dem deutschen Markt.

Kleine Missverständnisse sprachlicher Art gehören für Peter Rentsch mittlerweile zum Alltag. Zwischen " Griàs Gôd" und "Moin Moin" liegen nun mal Welten. Doch den 48-Jährigen belustigt das eher, als dass es wirklich ein Problem wäre: "Manchmal fällt es m

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Die Sonne macht Lust auf Frühjahrsmode. Farbige Shirts und leichte Jacken zählen zu den Bestsellern.

Strick und Polos im maritimen Look Schaut man sich die Werbekampagnen diverser Marken an, wird eines schnell klar: Maritimes liegt im Trend. Mann und Frau räkeln sich mit Segelschuhen, lässiger Chino oder weißer Jeans kombiniert zu marinefarbenen Oberte

Grüne Mode in schwarzen Zeiten

Der Grüne Modemarkt wächst. Innovation kommt über neue Materialien. Gleichzeitig steigen jedoch die Anforderungen. Der Handel fordert mehr Professionalität.

Setzt die Krise dem Öko-Boom ein Ende? "Ich weiß nicht, wie oft ich in letzter Zeit danach gefragt wurde", sagt Eike Wenzel, Trend- und Zukunftsforscher vom Zukunftsinstitut in Kelkheim. "Zu Recht." Ob auf der Premium in Berlin, auf der BioFach mit ihre

Bio-Baumwolle: Boom hält an

Umsatz ist 2008 um 63% gestiegen - C&A ist zweitgrößter Abnehmer

Der Umsatz mit Bekleidung und Heimtextilien aus Bio-Baumwolle ist im vergangenen Jahr um 63% auf 3,2 Mrd. Dollar (2,4 Mrd. Euro) gestiegen. Das gibt die US-Organisation Organic Exchange (OE) bekannt. Auch in der aktuellen Krise werde das Wachstum anhalt

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Reduziertes steht im Fokus. Vereinzelt kristallisieren sich aber auch erste Erfolgsthemen der Frühjahrskollektionen heraus.

Florale Muster Betritt man in diesen Tagen eine Zara-Filiale, begrüßen sie einen direkt im Eingang: Tuniken, Blusen und Kleider mit floralen Mustern. Auch in diversen anderen Kollektionen sind Blumenmuster wiederzufinden. Viele Einzelhändler berichten,

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Silvesterpartys kurbeln das Geschäft mit festlicher Abendmode an

Seidige Tops "Im Moment verkauft sich viel Satin. Es geht in diesem Jahr weniger über Glitzer, sondern mehr über glänzende Stoffe", heißt es bei einer Promod-Filiale in Aachen. Seidige Tops vorwiegend in Schwarz und Lila machen als Party-Oberteil das Re

Keine schöne Bescherung

Das Weihnachtsgeschäft ist bislang nicht richtig in Schwung gekommen. Vor allem die dritte Adventswoche enttäuschte.

Leise rieseln die Umsätze im Weihnachtsgeschäft. Im Modehandel sogar ziemlich leise. Obwohl die Vorlagen sehr niedrig sind, ist das Geschäft mit den Geschenken noch nicht richtig in Schwung gekommen. Während die ersten beiden Wochen noch halbwegs zufried