My Deer kommt aus der Deckung

Dialogtochter der Hirschen Group gewinnt mit Aida Cruises einen früheren Kunden der ehemaligen Chefs von Tequila zurück

Die formale Gründung erfolgte zu Jahresbeginn, der offizielle Agenturstart Anfang April. Jetzt werden die ersten Ergebnisse und Etatgewinne der Hirschen-Schwester My Deer sichtbar. Der jüngste Ableger der Hirschen Group meldet die ersten Etatgewinne. Pr

Der lange Weg zur guten Zweitmarke

Die Beispiele Lowe Deutschland und MAB zeigen: Erfolgreiche Ableger zu etablieren, ist auch für Top-Agenturen schwer

Wer als Zweitmarke oder Beteiligung einer renommierten Agentur den Durchbruch schaffen will, muss mehr sein als ein Anhängsel der Mutter für die Lösung von Wettbewerbskonflikten. Marc Feige nimmt kein Blatt vor den Mund. Der Chef von D-Pole in Hamburg s

Der Mangel soll die Lücke schließen

Zum goldenen Hirschen besetzt ihr bislang offenes Feld Online-Kommunikation mit der Agentur Ressourcenmangel

Die Hirschen-Gruppe hat sich lange Zeit gelassen für den systematischen Einstieg ins Online-Geschäft. Dafür will man sich jetzt mit Ressourcenmangel umso intensiver darum kümmern. Kreativ- und Digitalagenturen heutigen Zuschnitts werden spätestens in fü

Mehr Freiheit für die Kölner

Zum goldenen Hirschen macht aus Rhein-Büro eine GmbH / Keller und Köllner werden Geschäftsführer

Die 2003 gegründete Niederlassung am Rhein hat sich zum Wachstumsmotor für die Hirschen-Gruppe entwickelt. Jetzt wird dem auch organisatorisch Rechnung getragen. Viele Agenturen bekommen in diesen Tagen die Finanzkrise und ihre Auswirkungen zu spüren. B

Die Uhr gibt den Takt vor

Vor dem Hintergrund der aufkeimenden Krisenstimmung rücken die Arbeitsabläufe der Kommunikationsdienstleister ins Blickfeld

Das Klagelied vom wachsenden Druck auf die Margen wird schon länger gesungen. Düstere Perspektiven für 2009 verschärfen die Notwendigkeit, interne Prozesse effizienter zu gestalten. Als vor wenigen Wochen eine Hiobsbotschaft nach der anderen die Finanzwe

Hoffnung auf die dicken Etatbrocken

Die Formierung von Super-Agenturen nach dem WPP-Modell für Dell befeuert erneut die Diskussion um Fullservice-Angebote

In einer Studie attestieren Werbekunden den Mediaagenturen künftig eine höhere strategische Bedeutung als den kreativen Dienstleistern. Der Ruf nach Fullservice wird wieder lauter.

[8407 Zeichen]

Top 20 der weltweiten Werbungtreibenden

€ 5,75

Bilanz Das 1. Halbjahr 2003 lief für die deutschen Kommunikationsdienstleister durchwachsen / Kaum ein Agenturchef rechnet mit Wachstum

Werber sehen noch keine Trendwende

Für 2003 erwarten die Agenturen eine Nullrunde. Ihre Hoffnung: Im nächsten Jahr wird alles besser.

Frankfurt / "Wir liegen voll im Plan" oder die "Agentur läuft stabil" sind die Lieblingsformulierungen, mit denen die Chefs der Top-20-Werbeagenturen das Geschäftsjahr 2003 beschreiben. So wie es derzeit aussieht, werden sie selbst bescheidene Ziele nur m

[8631 Zeichen]

Stagnation prägt das Geschäftsjahr 2003 der Top-10-Agenturen

€ 5,75

Ranking BBDO baut den Platz an der Spitze aus / Agenturchefs sind mit Prognosen für 2003 äußerst vorsichtig

Die Durststrecke dauert länger als erwartet

Bei einem Großteil der deutschen Werbeagenturen gehen im Jahr 2002 die Umsätze zurück.

Frankfurt / Standhaft haben die Top 10 der deutschen Werbeagenturen im schwierigen Geschäftsjahr 2002 ihre Position verteidigt: Nach wie vor führt BBDO das Ranking der 200 größten Agenturen an, gefolgt von Grey, Publicis und den anderen Vorjahresplatziert

[14408 Zeichen]

Auswertung der Rangliste der 200 größten Werbeagenturen 2002 nach Umsatz, Zugewinnen, Verlusten und Gross Income pro Mitarbeiter

€ 5,75

Tops und Flops

Ein Krisenjahr birgt Herausforderungen. Einige schaffen es, ihre Schäfchen trotz Dauerregen ins Trockene zu bringen. Andere bleiben im Regen stehen. Und dann gibt es noch diejenigen, die gar nicht merken, wenn sie nass werden.

Management Nach dem Niedergang des Frankfurter Büros bemüht sich FCB Deutschland um Schadensbegrenzung

FCB kämpft um seinen guten Ruf

Agenturchef Martin Blach hält an seinem Ziel fest, die deutsche FCB-Gruppe in die Top 10 zu führen.

HORIZONT: Um den Chefposten bei FCB Deutschland dürften Sie derzeit nicht viele Kollegen beneiden. Macht Ihnen der Job eigentlich noch Spaß? Martin Blach: Mal mehr, mal weniger - jedenfalls ist er sehr lehrreich. Nach sieben Jahren Wachstum ist es eine