TOP-NEWS 2006

Dauerbrenner FM Schmidt Der CEO der deutschen Scholz & Friends-Gruppe Frank-Michael Schmidt legt abermals ein erfolgreiches Jahr hin. Die Agentur gewinnt unter anderem die Etats von Commerzbank, Hamburg-Mannheimer, Honda und Zewa. Zudem baut Schmidt die

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Grey erstmals in den Top 10

€ 5,75

S&F gilt als Pitchteilnehmer

Wettbewerb um den BMW-Etat geht in die heiße Phase

Die Hinweise darauf, dass Scholz & Friends (S&F) im Rennen um den BMW-Etat ist, verdichten sich. Aus Insiderkreisen verlautet, dass die Agentur neben Serviceplan und TBWA dritter Teilnehmer im Pitch um die Stammmarke des Münchner Autobauers ist. Zwar gib

Deutschen fehlt Musik im Blut

Bei der musikalischen Ausstattung von Werbespots haben die hiesigen Agenturen dringenden Nachholbedarf

Mach mal genauso, nur anders!" Mit diesem Satz beschreibt Komponist Mathias Willvonseder die Misere in der deutschen Werbemusik. Statt sich kreative Gedanken über ein musikalisches Konzept zu machen, bedienen sich Agenturen häufig sogenannten Sound-alike

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Von Agenturen empfohlene Tonstudios und Komponisten

€ 5,75

Weg vom Langweiler-Image

Innerhalb von fünf Jahren hat Wieden + Kennedy seinem Kunden Honda in England zu hoher Attraktivität verholfen

Vor fünf Jahren hat Wieden + Kennedy (W+K) den unspektakulären langweiligen Werbeetat des für den britischen Markt eher unbedeutenden Autoherstellers Honda übernommen. Seither ist einiges passiert: Honda ist nicht nur zum kreativen Vorzeigekunden der Lon

Idee zählt mehr als schneller Witz

Cannes-Bilanz: Japan holt Titanium Lion / DDB gewinnt Film-Silber / Deutsche verbessern Press-Bilanz / Nur sechs Cyber-Löwen für Deutschland

Nicht nur den State-of-the-Art der Werbung, sondern ihre Zukunft will das Cannes Werbefestival zeigen. Ausdruck dieses Anspruchs ist nach Ansicht von Terry Savage, Executive Chairman des Festivals, der Titanium Lion, der "seit diesem Jahr den bahnbrechen

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Cannes Lions 2006: Titanium Lion

Cannes Lions 2006: deutsche Film-Löwen

Cannes Lions 2006: deutsche Press-Löwen

€ 5,75

Es fehlt an Risikobereitschaft

Viele Marken haben im Ausland ein kreativeres Image als hierzulande - rühmliche Ausnahmen sind Renault und VW

Nichts als Augenwischerei ist die Verbesserung der Deutschen im internationalen Gunn Report. Diese Meinung vertritt zumindest TBWA-Kreativchef Stefan Schmidt (siehe Interview Seite 30). Die deutsche Werbung sei schlechter denn je, weil es den Unternehmen

Chefs kommen in Schwung

Die Mehrzahl der bei der großen Management-Rochade angetretenen Agenturmanager verbuchen erste Erfolge

Kaum eine Agentur stand in diesem Jahr so oft in den Schlagzeilen wie Springer & Jacoby. Allerdings waren es meistens Negativmeldungen, mit denen die langjährige Vorzeigefirma von sich reden machte: Neuerlicher Umbau (der dritte seit 2003), Rauswurf der

Tops

Platz 1 im Visier Vor Jahren wäre es schlicht undenkbar gewesen: Eine Networkagentur ist drauf und dran, den Kreativ-Thron deutscher Agenturen zu erklimmen. Nach dem Durchmarsch von DDB in den vergangenen zweieinhalb Jahren könnte es 2006 Realität werden

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Konsequenter Durchmarsch von DDB

Seit Jahren an der Spitze

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Dorland wächst weiter

Trotz Werbekrise legt Berliner Agentur zweistellig zu und akquiriert große Kunden

Unberührt von Werbekrise und Konjunkturschwäche ist die Berliner Agentur Dorland in den vergangenen 15 Jahren kontinuierlich zweistellig gewachsen und will die Rate auch 2005 beibehalten. Als jüngsten Neukunden verzeichnet die 1928 gegründete, zu Grey un

Deutschland teilt sich Silber

Jeder sechste London International Advertising Award geht an eine hiesige Agentur / Jury vergibt 128 Medaillen

Mit gewohnt guter Performance hat sich Deutschland bei der 20. Verleihung der London International Advertising Awards (LIAA) präsentiert. Insgesamt 20 von 128 Preisen gingen an hiesige Agenturen. Damit nimmt Deutschland nach den USA gemeinsam mit Großbri

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Scholz&Friends und Springer&Jacoby deutsche Spitzenreiter - Deutsche Gewinner der LIAA 2005

€ 5,75