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Ernährungsdienst Nr. 054 vom 17.07.1996 Seite 002

Aktuell

Hektarerträge in Frankreich eher enttäuschend

Auf deutlich größerer Fläche nur geringfügig höhere Getreideernte zu erwarten

Paris/JF - Mit einer nur geringfügigen Steigerung der Getreideernte wird in Frankreich gerechnet, wo die Ernte in vollem Gange ist. Nach den ersten Schätzungen des Getreideamtes Onic könnte die Getreideernte insgesamt (alle Getreidearten zusammengerechn

[2230 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 050 vom 03.07.1996 Seite 002

Aktuell

Geringe Drittlandsexporte beklagt

Frankreich hat mehr Getreide in andere EU-Länder geliefert

Paris/JF - Die französischen Weichweizenausfuhren waren in den ersten zehn Monaten des Wirtschaftsjahres 1995/96 um zehn Prozent höher als in der gleichen Vorjahreszeit, teilt das französische Getreideamt Onic mit. Auch für das gesamte Wirtschaftsjahr w

[1964 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 044 vom 12.06.1996 Seite 002

Aktuell

Kaum noch Interesse für alterntiges Getreide

Französische Nachfrager beobachten aufmerksam die Entwicklung der neuen Ernte

Paris/JF - Die französische Getreidekampagne läuft bei geringen Transaktionen und schwachem Preistrend aus. Zwar haben sich am Donnerstag und Freitag der vergangenen Woche die Preise belebt, weil die Nachfrage leicht stieg. Zum Beginn dieser Woche zeigt

[1849 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 038 vom 22.05.1996 Seite 002

Aktuell

AGPB: Keine Flächen mehr stillegen

Weizenproduzenten in Frankreich wollen Mangelsituation in vielen Regionen entschärfen

Paris/JF - Angesichts der sinkenden Lagerbestände bei Getreide haben die französischen Weizenproduzenten den Verzicht auf Brachflächen in der EU gefordert. In einer in Paris veröffentlichten Erklärung macht der Spitzenverband der Weizenproduzenten (AGPB

[2791 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 034 vom 08.05.1996 Seite 003

Aktuell

Erste Sorgen um Getreideernte

In Frankreich fehlen Niederschläge - Für genaue Prognosen zu früh

Paris/JF - Aufgrund der anhaltenden Trockenheit rechnen Getreideexperten in Frankreich mit einer verspäteten Einbringung der diesjährigen Ernte. Angesichts der niedrigen Lagerbestände werden Schwierigkeiten beim Übergang zur Kampagne 1996/97 befürchtet.

[2707 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 031 vom 24.04.1996 Seite 003

Aktuell

Paris: Nervöser Weizenmarkt

Mischfutterhersteller decken sich mit Ware ein

Paris/JF - Die französische Mischfutterindustrie deckt sich auf den Getreidemärkten verstärkt mit kurzfristig verfügbarer Ware ein. Die starke Nachfrage wird dadurch beflügelt, daß die Exporte Frankreichs in die EU- Staaten höher ausfallen dürften als ur

[3093 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 014 vom 21.02.1996 Seite 002

Aktuell

Mehr Wintergetreide ausgesät

Anbauflächen in Frankreich um sechs Prozent erhöht

Paris/JF - Die Anbauflächen für Wintergetreide sind gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent ausgedehnt worden. Dies geht aus Berechnungen des französischen Agrarministeriums zum 1. Februar 1996 hervor. Danach belaufen sich die Anbauflächen für Wintergetr

[1728 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 012 vom 14.02.1996 Seite 003

Aktuell

Mehr Weizen exportiert

Französische Bilanz bis Dezember 1995

Paris/JF - Trotz des Ausbleibens "großer" Exportkontrakte haben sich die französischen Ausfuhren von Weichweizen in den ersten fünf Monaten der Kampagne besser entwickelt als in der gleichen Vorjahreszeit. Dies geht aus den Berechnungen des französischen

[2693 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 101 vom 23.12.1995 Seite 003

Aktuell

Gegen Exportsteuer

Franzosen zeigen Unverständnis

Paris/JF - Die Entscheidung der EU-Kommission, eine Exportsteuer für Weichweizen einzuführen, hat in Frankreich zu Protesten geführt. "Europa boykottiert seine eigenen Exporte", entrüstete sich kürzlich der Spitzenverband der Weizenproduzenten (AGPB). M

[1931 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 094 vom 29.11.1995 Seite 003

Aktuell

Maismarkt verlor an Schwung

Frankreich: Käufer preisbedingt zurückhaltender

Paris/JF - Die diesjährige Produktion von Körnermais wird vom französischen Agrarministerium auf 12,39 Mio. t geschätzt, gegenüber 12,76 Mio. t im Jahr 1994. Die Selbsteinschätzung des Marktes wurde dadurch bestätigt. Das erreichte hohe Preisniveau läßt

[1932 Zeichen] € 5,75

 
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