Herr Ruths und das Corona-Jahr

Vor genau einem Jahr mussten die Läden wegen Corona erstmals schließen. Ein Schockmoment. Was hat dieses Jahr mit den Modehändlern gemacht?

Einer der bewegendsten Momente seines Corona-Jahres liegt für Jochen Ruths erst einige Wochen zurück. „Wir waren in Düsseldorf zum Ordern bei Gil Bret. Tatsächlich waren wir zu viert angereist, darunter auch meine Mutter. Und da schaute ein Einkäufer

Click & Collect

Neben dem Verkauf von Mode über Online-Shops oder Plattformen hat das Bestell- und Abholmodell im zweiten Shutdown für den stationären Multilabel-Handel an Bedeutung gewonnen – als Umsatzbringer, aber vor allem als Kundenbindungs-Tool. Und hat damit Potenzial für die Zeit nach den staatlich verordneten Schließungen.

Der neue Mitarbeiter vom Modehaus Ganzbeck in Neuötting ist Rot und hat sechs Fächer. Seit Ende vergangener Woche steht der Metallschrank vor der Eingangstür des Modehauses. Die sechs Fächer sind mit jeweils einem Zahlenschloss gesichert. Kunden, die

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Beurteilung Click & Collect Nutzung Click & Collect

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In Stimmung

Bestes Wetter, fast bundesweit Osterferien, verkaufsoffener Sonntag und frische Sortimente. Die 14. Woche sollte endlich die Frühjahrssaison im Handel einläuten. Anlass für die Redaktion der TextilWirtschaft, sich in der vergangenen Woche einmal in deutschen Einkaufsstraßen umzuschauen. Dabei zeigt sich: Das Interesse der Verbraucher ist da. Allerdings, in den Umsätzen hat sich das noch nicht gespiegelt.

Umsatzfinsternis

-3%: Erstes Jahresviertel: Kältewelle, Kalendereffekt und Konsumunlust haben dem Modehandel das Geschäft verhagelt.

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DAS ERSTE QUARTAL- VOLATILE UMSATZENTWICKLUNG IM 1. QUARTAL EINIGKEIT BEI URSACHEN … Die Umsätze im 1. Quartal waren im Schnitt negativ? Was waren die Gründe? ... HOFFEN AUF DIE NÄCHSTEN MONATE - Was erwarten Sie bezüglich der Umsatzentwicklung für das Geschäftsjahr?

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„Die Chancen der Digitalisierung muss man ergreifen“

Die Rid Stiftung fördert seit 30 Jahren den mittelständischen Einzelhandel. Ein Gespräch mit Vorstand Michaela Pichlbauer über neue Herausforderungen und den notwendigen Mut.

Schwaches Saisonfinale

HML-Modemarketing: Im Dezember und Januar haben die Verbraucher verhalten Mode gekauft – selbst massive Reduzierungen zogen nicht

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GEWINNER & VERLIERER DOB - Nachfrage-Entwicklung August 2017 bis Januar 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum GEWINNER & VERLIERER HAKA - Nachfrage-Entwicklung August 2017 bis Januar 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

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Ohne den letzten Klick

Influencer-Marketing: Was es bringt, ist umstritten und lässt sich noch schwer messen. Wie es bei den Kunden ankommt, das zeigt eine TW-Kundenumfrage.

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Influencer-Marketing ist vor allem für Frauen interessant Influencer-Marketing spricht vor allem Jüngere an

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Kundenlehre

Sie sind nur wenige, aber der Modehandel macht die Hälfte seines Umsatzes mit ihnen – den A-Kunden. Aber wer sind diese Kunden und was erwarten sie?

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Kleine Gruppe - großer Umsatz

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„Wir müssen nach vorne irren“

bevh-Präsident und Cairo-Vorstandschef Gero Furchheim über das Aus für den Begriff Saison, Technik geprägte Konsumgewohnheiten und den Einzelhandel im Jahr 2047

Haben Sie Ihr letztes Bekleidungsstück online oder stationär gekauft? Gero Furchheim: Das war online. Ein Meisterwerk-Hemd von van Laack. Darauf gekommen bin ich allerdings stationär. Ich hatte bei Eckerle auf der Zeil in Frankfurt im Schaufenster

Sparwillige in der Überzahl

Was bewegt die Deutschen beim Modekauf? Antworten gibt eine Studie von GfK und TW.

Erst einmal die gute Nachricht: Die Verbraucher in Deutschland werden in diesem Jahr mehr Geld ausgeben können. Das zeigt die Kaufkraftstudie der GfK für das gerade angelaufene Jahr. Im Schnitt werden die Deutschen 22.992 Euro für Konsumausgaben, Woh

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Kritik an hohen Preisen geht zurück - Zustimmung zur Aussage: „Bekleidung ist allgemein zu teuer – sie sollte generell billiger werden.“ Sechs von zehn Konsumenten kaufen Mode online - Zustimmung zur Aussage: „Ich habe dieses Jahr Bekleidung über das Internet gekauft.“ Mehr als ein Drittel will beim Modekauf sparen - Zustimmung zur Aussage: „Ich glaube, dass ich nächstes Jahr weniger/mehr Geld für Bekleidung ausgeben werden.“ Unzufriedenheit mit den Mode-Einkaufsstätten - Zustimmung zur Aussage: „Die Einkaufsmöglichkeiten für Bekleidung an meinem Ort haben sich in diesem Jahr verschlechtert/verbessert.“

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