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Ordentlich bis sehr gut. Der Herbst 2019 war deutlich besser als der Herbst 2018. Das lag nicht nur am Wetter. Kernthema im Mainstream ist funktionierende Warensteuerung. Trotz aller Unwägbarkeiten.
Weniger Vororder, weniger Reduzierungen. Bessere Taktung, mehr Bewegung. Joachim Klüner, Hagemeyer in Minden, über eine richtig gute Saison.
Mode ohne schnelles Verfallsdatum kommt im Mainstream an. Über Slow Fashion lassen sich Storys erzählen.
Immer mehr Influencer nutzen ihre Reichweite, um eigene Kollektionen zu vermarkten. Das Know-how kommt von Branchen-Insidern.
Fantasievolle Produkte: Dafür steht die DOB-Kollektion Joseph Ribkoff mit Sitz im kanadischen Montreal seit 61 Jahren. Ihr gleichnamiger Gründer kann auf eine kontinuierliches Wachstum zurückblicken. Nun, im hohen Alter – sein Geburtsdatum verrät er
Turnaround geschafft und wieder auf Wachstumskurs. Das Amsterdamer Label will in Deutschland deutlich zulegen.
Trotz Store-Schließungen, Stellenabbau und neuen Labels steckt der Konzern weiter in der Krise. Jetzt kommt das nächste „Performance“-Programm.
Zwei Jahre nach der Übernahme von Tuzzi durch Frank Walder geht es für die DOB-Labels aufwärts. Neue Segmente und klare Fokussierung bringen den Turnaround.
Mit einer Hälfte wird man nicht satt: Die zweite Saisonhälfte ist das Sorgenkind der Branche. Mehr Frische ist gefragt. Vor allem der hochwertig kaufende Handel hofft auf neue Highlights, mehr Besonderheiten, schnellere Reaktion. Für Womens- wie für Menswear.
Am kommenden Wochenende startet die CPD (26.-30. Januar) in Düsseldorf. Jährlich kommen rund 180.000 Einkäufer in die Stadt. Dieses mal können sie für ihren Besuch die neue Fashion Net Düsseldorf-App nutzen. 670 Agenturen und Unternehmen sind darin m