Aufreger Gäste mit rechtem Gedankengut

Flagge zeigen gegen Rechts

Rechte Szene In der Reihe Aufreger zeigen wir heute Gastgebern den richtigen Umgang mit Extremisten.

STUTTGART. Die Sonne scheint, der Biergarten ist voll: Ein Traum für jeden Wirt! Doch plötzlich nehmen Gäste Platz, auf die man gut verzichten kann – glatzköpfig und mit Springerstiefeln. Und nun? Wie verhält man sich als sich als Gastronom, wenn Mit

Aufreger Betrunkene Gäste im Lokal

Wasser statt Schnaps

Alkoholkonsum Betrunkene Gäste haben schon manchen Wirt in die Bredouille gebracht. Wir zeigen, wie man mit der Situation umgeht.

STUTTGART. Hans-Peter Ebeling hat das Standbein wirklich geschätzt: Die Partyscheune „Cauers Ole Koustall“, Teil seines Gasthofs Zum Estetal, war ein echter Begriff in Kakenstorf im Landkreis Harburg. Ebeling vermietete sie an Feierlustige, einst für

Aufreger - Wenn einem die Arbeit über den Kopf wächst

Wenn die To-do-Liste nie kürzer wird

Arbeitsbelastung Wirte und Hoteliers müssen eine Masse an Aufgaben bewältigen. Ungesunder Stress sollte dabei nicht aufkommen. Profis geben Tipps.

STUTTGART. Die Aussage von Christine Hammer lässt keinerlei Interpretationsspielraum zu. Gefragt nach ihrem Arbeitsaufkommen, antwortet die Chefin des Landgasthofs Vogelsang in Weichering bei Ingolstadt: „Die Aufgaben sind bald einfach nicht mehr zu

Aufreger Ausufernde Sperrstunde

Wirte kämpfen fürs Nachtleben

Problemfall Die restriktive Handhabung der Schließzeit ärgert Gastronomen. Einige gehen in die Offensive.

STUTTGART. Heidelbergs Innenstadt-Gastronomen haben turbulente Zeiten hinter sich, in denen für manche nicht weniger als die Existenz auf dem Spiel stand. Wochenlang schwebte Ende 2014 eine politische Forderung wie ein Damoklesschwert über ihren Köpf

Aufreger Feilschende Firmenkunden

„Wie viel Prozent gibt’s bei Ihnen?“

Problemfall Firmen feilschen um Rabatt beim Zimmerpreis. Wir zeigen, wie Hoteliers darauf reagieren.

STUTTGART. Reiner Garrels, Inhaber des Landgasthofs Zum großen Krug im Örtchen Wirdum, kennt die Fragen aus den Firmenzentralen: „Kannst du mit den Zimmerpreisen noch runtergehen?“, „Wie viel Prozent sind drin?“, „Können wir das abrunden?“ Und je mehr Üb

Aufreger Feilschende Firmenkunden

„Wie viel Prozent gibt’s bei Ihnen?“

Problemfall Firmen feilschen um Rabatt beim Zimmerpreis. Wir zeigen, wie Hoteliers darauf reagieren.

STUTTGART. Reiner Garrels, Inhaber des Landgasthofs Zum großen Krug im Örtchen Wirdum, kennt die Fragen aus den Firmenzentralen: „Kannst du mit den Zimmerpreisen noch runtergehen?“, „Wie viel Prozent sind drin?“, „Können wir das abrunden?“ Und je meh

Billige Snacks machen Wirten zu schaffen

Mittagsgeschäft Immer mehr Druck durch Bäcker, Metzger und Kioske: In unserer Reihe Aufreger zeigen wir, wie Gastronomen mit dieser Situation umgehen.

STUTTGART. Kleiner Test beim Spaziergang mittags rund ums Büro. Die Zahl der Möglichkeiten, einen Happen zu essen: 13! Darunter Wraps am Kiosk für 2,99 Euro, die Bratwurst mit Brötchen vom Metzger für 2,50 Euro, Die Pommes beim Systemer für 2 Euro, das a

Billige Snacks machen Wirten zu schaffen

Mittagsgeschäft Immer mehr Druck durch Bäcker, Metzger und Kioske: In unserer Reihe Aufreger zeigen wir, wie Gastronomen mit dieser Situation umgehen.

STUTTGART. Kleiner Test beim Spaziergang mittags rund ums Büro. Die Zahl der Möglichkeiten, einen Happen zu essen: 13! Darunter Wraps am Kiosk für 2,99 Euro, die Bratwurst mit Brötchen vom Metzger für 2,50 Euro, Die Pommes beim Systemer für 2 Euro, d

Kein Umsatz an Tisch 17

Problemfall Ein Gast hat reserviert – und kommt nicht. Wir zeigen, wie Gastronomen reagieren.

STUTTGART. Im Reservierungsbuch sieht der Freitagabend gut aus: Von 60 Restaurantplätzen sind 40 vergeben, 18 an eine Gruppe „auf Müller“. Jedoch: Abends tauchen weder Herr Müller noch seine Gruppe auf, zudem trifft – recht kurzfristig – die Absage für e

Kein Umsatz an Tisch 17

Problemfall Ein Gast hat reserviert – und kommt nicht. Wir zeigen, wie Gastronomen reagieren.

STUTTGART. Im Reservierungsbuch sieht der Freitagabend gut aus: Von 60 Restaurantplätzen sind 40 vergeben, 18 an eine Gruppe „auf Müller“. Jedoch: Abends tauchen weder Herr Müller noch seine Gruppe auf, zudem trifft – recht kurzfristig – die Absage f