"... und dann wird trotzdem noch ein Fax geschickt"
Virtuelle Projekträume sind heute fester Bestandteil des Projektmanagements. Ihre Verfechter loben sie als Basis für strukturiertes, organisiertes und transparentes Arbeiten, redundanzfrei und immer "up to date". Doch es gibt nach wie vor zahlreiche Kritiker, die unter anderem Mehraufwand und damit verbundene Zusatzkosten sowie die nicht immer bedienbaren Systeme beklagen. Zu Recht? IZ-Gastautorin Heike Pitz greift einige Vorbehalte und Erfahrungen auf.
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