Immer piekfein ist nicht elegant

Maximilian Mogg betreibt ein Maß-Atelier in Berlin. Der 25-Jährige hat sich mit ganzem Herzen der klassischen Herrenmode verschrieben und sich ein Netzwerk aus Gleichgesinnten aufgebaut. Alle verrückt nach gutem Geschmack, alle jung und gut vernetzt. Was treibt ihn an? Was bewegt die Klassik? Ein Interview, ein Ausblick.

MENSWEAR Preview Frühjahr 2016

Bewegung im Markt der Menswear. Das große Feld der Casualwear steht nach einer anspruchsvollen Saison auf dem Prüfstand. Die Formalwear feilt an der perfekten Balance zwischen System und Sexiness. Generell gilt: Preislagen, Produkte und Prozesse werd

Schlussakkord und Kick-off. Während eine holprige Frühjahrs-Saison in die finale Phase geht, legen die Kreativen letzte Hand an die neuen Kollektionen für Frühjahr 2016. Vor allem in der Casualwear ist der Veränderungsbedarf hoch. Bewährte Sportswear-Styles haben an Strahlkraft eingebüßt. Preppy zieht nicht mehr. Neue Mega-Trends werden verzweifelt gesucht. Das sonst so ruhige Segment der Formalwear präsentiert sich hingegen als Gewinner-Feld mit ungekannter Dynamik. Doch auch hier verschärfen sich die Wettbewerbsbedingungen. Neue Player drängen auf den Markt. Alte Konzepte stehen auf dem Prüfstand. Eine Analyse mit Ausblick.

STARKE STÜCKE

Tragbar, sofort. So sind die Teile, die das schleppende Geschäft im Modehandel am laufen halten. Ready to wear rückt in den Fokus. Der warme Herbst zeigt wirkung. Handel und Industrie überdenken Timing und Sortiment. Anteiligkeiten werden hinterfragt. Denn die vergangenen Wochen zeigen auch: Es gibt sie, die starken Stücke, die sich wetterunabhängig erfolgreich verkaufen. Die Womenswear profitiert von guten Zahlen mit Unkomplizierten Shirtblusen und cleanem Feinstrick, Die Menswear vom Geschäft mit schlanken Anzügen und modernen Business-Hemden. Dazu viel Denim und leichte Daunenjacken. Für Layering-Looks, die sowohl bei Frost als auch bei Sonne funktionieren.

STARKE STÜCKE

Tragbar, sofort. So sind die Teile, die das schleppende Geschäft im Modehandel am laufen halten. Ready to wear rückt in den Fokus. Der warme Herbst zeigt wirkung. Handel und Industrie überdenken Timing und Sortiment. Anteiligkeiten werden hinterfragt. Denn die vergangenen Wochen zeigen auch: Es gibt sie, die starken Stücke, die sich wetterunabhängig erfolgreich verkaufen. Die Womenswear profitiert von guten Zahlen mit Unkomplizierten Shirtblusen und cleanem Feinstrick, Die Menswear vom Geschäft mit schlanken Anzügen und modernen Business-Hemden. Dazu viel Denim und leichte Daunenjacken. Für Layering-Looks, die sowohl bei Frost als auch bei Sonne funktionieren.

Fashion Talk

Haus der 1000 Tücher. Eine eigene Website ist heutzutage ohnehin Pflicht für jede Marke. Die Kür beginnt mit dem Online-Shop. Wie weit sich die virtuellen Möglichkeiten ausreizen lassen, will Hermès jetzt mit „La Maison des Carrés“ unter Beweis stelle

Fashion Talk

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Paul Smith

"Du musst wissen, was abgeht"

Paul Smitz - Ceo und Chefdesigner in Personalunion- über Kreative im Elfenbeinturm, Chefs auf Stoffmessen, individuelle Stores, Fotos auf Facebook und Instagram und den perfekten Anzug

Herr Smith, das letzte Mal haben wir uns vor einigen Monaten auf den Stoffmessen gesehen. Paul Smith: Stimmt. Dort hinzugehen ist mir immer noch sehr wichtig. Natürlich ist auch mein Team dort unterwegs. Aber ich laufe meistens nur mit einer weiteren

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FASHION TALK

Unkomplizierte Mode „Oscar weiß genau, wen er anziehen will“, schreibt Anna Wintour im Vorwort des Bildbandes „Oscar de la Renta – The Style, Inspiration and Life“. Er habe nie versucht, avantgardistisch oder kompliziert zu sein. Seine Mode sei niemal

FASHION TALK

Unkomplizierte Mode „Oscar weiß genau, wen er anziehen will“, schreibt Anna Wintour im Vorwort des Bildbandes „Oscar de la Renta – The Style, Inspiration and Life“. Er habe nie versucht, avantgardistisch oder kompliziert zu sein. Seine Mode sei ni