Closed reloaded

Mehr Fröhlichkeit, mehr Leichtigkeit, weniger Intellektualität – das ist der Weg von Closed nach dem Ausscheiden von Kreativchef Kostas Murkudis.

„Wir haben mit dem Design von Kostas nicht den Nerv getroffen, den wir treffen wollten. Aber man muss solche Dinge probieren, um eine Marke nach vorne zu bringen. Wenn es nicht funktioniert, muss man in einer Branche, die immer schneller wird, dann auch

Closed reloaded

Mehr Fröhlichkeit, mehr Leichtigkeit, weniger Intellektualität – das ist der Weg von Closed nach dem Ausscheiden von Kreativchef Kostas Murkudis.

„Wir haben mit dem Design von Kostas nicht den Nerv getroffen, den wir treffen wollten. Aber man muss solche Dinge probieren, um eine Marke nach vorne zu bringen. Wenn es nicht funktioniert, muss man in einer Branche, die immer schneller wird, dann a

SORTIMENTS-CHECK (1) EINZELSTÜCK, WIESBADEN

„Jeder Kunde ein Einzelstück“

Minimalistisches Design, elegante Optik, sportiver Look. Einzelstück in Wiesbaden zeigt exklusive Männermode zwischen progressiven skandinavischen Labels und ausgesuchten Designer-Marken. Der Fokus liegt auf dem Produkt und einem durchgestylten Look.

Zusammengestellte Looks an einer Stange. Outfits von vorne bis hinten. Drei bis vier Bügel. Dann kommt der nächste Style. Im Einzelstück in Wiesbaden wird Männern das Kombinieren leicht gemacht. Wer wissen will, was zusammenpasst, braucht nur die Kleider

SORTIMENTS-CHECK (1) EINZELSTÜCK, WIESBADEN

„Jeder Kunde ein Einzelstück“

Minimalistisches Design, elegante Optik, sportiver Look. Einzelstück in Wiesbaden zeigt exklusive Männermode zwischen progressiven skandinavischen Labels und ausgesuchten Designer-Marken. Der Fokus liegt auf dem Produkt und einem durchgestylten Look.

Zusammengestellte Looks an einer Stange. Outfits von vorne bis hinten. Drei bis vier Bügel. Dann kommt der nächste Style. Im Einzelstück in Wiesbaden wird Männern das Kombinieren leicht gemacht. Wer wissen will, was zusammenpasst, braucht nur die Kle

ORDERTREND FRÜHJAHR 2011

street style

Chinos sind die Überflieger. Denim ist die breite Basis bei Hosen, der modische Aufsteiger bei Hemden. Blumen bringen Romantik ins Bild. Sie wird runtergebrochen in der Kombination mit strengen Military-Optiken: Parkas, Cargos, akkurate Hemden. Die E

DENIMBLUES Denim - und alles, was irgendwie danach aussieht - bleibt extrem wichtig für die Sortimente. Vor allem im Oberteilbereich. "Wir glauben stark an Jeanshemden und auch an Jacken aus Denim", sagt Sascha Herlitzius von Peoples Place in Wiesbaden,

LABELS TO WATCH

Noch läuft die Orderrunde. Noch ist Platz für neue Namen und Kollektionen. Hier einige vielversprechende.

OntFront. Ihre russischen Wurzeln hat Liza Koifman nicht vergessen, seitdem sie 1991 in die Niederlanden gezogen ist. Dort studierte sie Kostümdesign und traf 2005 den DJ Tomas Overtoom. Sie bündelten ihre Kreativität und gründeten das Menswear-Label Ont

NEWS

Black Tears, über Feldges+Heidt, Frankfurt. Alle reden vom Comeback der Jeansjacke - Black Tears bietet sie: eine kleine knackige Jeansjacke und eine Jeansweste, jeweils in heller und dunkler Waschung für 63 bzw. 53 Euro im EK. Zur Ergänzung gibt es auch

LABELS TO WATCH

Die Orderunde läuft auf Hochtouren. Der Handel sucht mehr denn je Individualität und neue Labels. Hier einige Inspirationen.

Riviera Club. Karohemden, die innen mit Streifen gedoppelt sind, Shorts mit aufwändigen Paspellierungen, Chinos, die mit Pima Cotton gefüttert sind - bei Riviera Club sind es immer die kleinen, feinen Details, die ins Auge stechen. Und die dann die Männe

Was kommt nach Converse?

Chucks bleiben. Und auch Converse ist nicht tot. Das vorneweg. Dennoch ist die Frage berechtigt. Denn der Chuck ist wie Tempo. Er steht für eine ganze Produktgruppe. Halbhohe Canvas-Schnürer. Welches neue, spitzere Sneaker-Thema baut sich daneben auf

Keiner ist gestorben. Der Chuck Taylor lebt, Converse sowieso. Auch nach 100 Jahren. Chucks laufen weiterhin bestens, mehr noch, sie haben sich als Basic etabliert. Früher wurden sie von Rockstars getragen, heute auch von Müttern. Das kann man jetzt posi

LABELS TO WATCH

Lust, das Sortiment um Schmuck und Brillen zu ergänzen? Diese Labels sind trendverdächtig.

Philipp Plein. Glitzernde Totenköpfe, Nieten und Strass. Am liebsten überdimensional. Philipp Plein steht und lebt für Bling Bling. Jetzt hat der 30-Jährige Designer eine Sonnenbrillen-Linie gelauncht. Pro Jahr soll es zwei Kollektionen à zehn Teile gebe