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Lebensmittel Zeitung 10 vom 08.03.2024 Seite 18

Frischware

Fleischvermarkter

Westfleisch wächst und ist optimistisch

Westfleisch hat den Umsatz 2023 um 11 Prozent auf 3,35 Mrd. Euro erhöht. Der zweitgrößte deutsche Fleischvermarkter schlachtete auf einem rückläufigen Markt 6,5 Mio. Schweine, ähnlich viele wie im Vorjahr, und erhöhte die Zahl der Rinderschlachtun

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Lebensmittel Zeitung 8 vom 23.02.2024 Seite 18

Frischware

Tönnies macht Bauern Mut

Schweinehalter diskutieren mit Schlachtunternehmen über Zukunft der Branche – Forderungen an Handel und Politik

Die beiden größten deutschen Schweineschlachtunternehmen Westfleisch und Tönnies ermuntern die Bauern, trotz aller Unsicherheit in ihre Betriebe zu investieren. Deutsche Herkunft sei ein „Gewinnerthema“.

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Langfristiger Abwärtstrend - Anzahl der monatlichen Schweineschlachtungen in Deutschland
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Lebensmittel Zeitung 40 vom 06.10.2023 Seite 15

Frischware

Tarifvertrag

Westfleisch einigt sich mit NGG

Westfleisch hat mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) einen neuen Tarifvertrag bis zum 31. März 2025 abgeschlossen. Er sieht unter anderem Netto-Einmalzahlungen in Höhe von 500 Euro sowie Entgelterhöhungen zum 1. Oktober 2023, zum 1.

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Lebensmittel Zeitung 28 vom 14.07.2023 Seite 16

Frischware

Konsortialkredit

Westfleisch will stärker investieren

Die Westfleisch SCE hat mit einem Konsortium aus Großbanken sowie regionalen Volksbanken und Sparkassen einen langfristigen Konsortialkreditvertrag in dreistelliger Millionenhöhe abgeschlossen. Westfleisch plant für die kommenden Jahre eine Reihe str

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Lebensmittel Zeitung 24 vom 16.06.2023 Seite 16

Frischware

Fleischpreis überfordert den Markt

Schweine-Notierung bleibt auf Rekordniveau – Sorge um Tierwohl-Finanzierung – Westfleisch gewinnt Marktanteile

Der starke Preisanstieg für Schweinefleisch in Deutschland sorgt bei den Fleischvermarktern für Unruhe. Die Schlachthofseite warnt davor, dass der höhere Einkaufspreis am Markt nicht umzusetzen sein könnte.

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Lebensmittel Zeitung 10 vom 10.03.2023 Seite 16

Frischware

Westfleisch kehrt in die Gewinnzone zurück

Umsatz steigt dank höherer Preise – Rückläufiger Heimatmarkt erwartet – Ehrenamtler sollen künftig keine Vorstände mehr sein

Westfleisch ist 2022 die direkte Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Dafür macht die Genossenschaft vor allem das umfangreiche Maßnahmenprogramm „WEfficient“ verantwortlich.

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Lebensmittel Zeitung 5 vom 03.02.2023 Seite 20

Frischware

Schlachter passen sich dem Markt an

Danish Crown überarbeitet Langfrist-Strategie – Tönnies investiert und plant weitere Akquisitionen – Müller Fleisch und Vion bauen regionale Lieferketten aus

Der Verlust von Exporteinnahmen, steigende Kosten, sinkender Konsum und das rückläufige Angebot an Schlachttieren zwingt die großen Fleischunternehmen zu Strategieanpassungen. Dazu zählen Automatisierung, die Sicherung des Rohstoffs durch Vertikalisierung sowie neue Geschäftszweige.

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Deutschland bricht die Basis weg - Anzahl der gehaltenen Zuchtsauen (Lebendgewicht ab 50 kg, in 1.000 Stk.)
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Lebensmittel Zeitung 47 vom 25.11.2022 Seite 18

Frischware

Westfleisch sieht sich in sicherem Fahrwasser

Fleischvermarkter hat sich auf sinkende Schlachtzahlen eingestellt – Ergebnis nicht schlechter als in den Vorjahren

Straffere Prozesse und niedrigere Kosten: Um Synergien zu heben, arbeitet Westfleisch an vielen Stellschrauben. Die Standorte sind aktuell voll ausgelastet und produzierten sechs Tage in der Woche, teils in zwei Schichten.

[2241 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 33 vom 19.08.2022 Seite 17

Frischware

Absatzkrise

Westfleisch strafft die Verwaltung

Westfleisch plant den Abbau von 64 Stellen im Verwaltungsbereich des Konzerns. Das bestätigt der Fleischproduzent auf Anfrage der LZ. Zum standortübergreifenden Stellenabbau laufen bereits Gespräche mit dem Betriebsrat, heißt es. Insgesamt seien über

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Lebensmittel Zeitung 30 vom 29.07.2022 Seite 18

Frischware

Hauspreise als Zeichen für die Absatzkrise

Markt für Schweinefleisch ist überversorgt – Schlachtunternehmen beklagen finanzielle Verluste – Notierung bleibt unverändert

Das Angebot an deutschem Schweinefleisch ist historisch niedrig. Die Nachfrage ist allerdings auch sehr gedämpft. Zwischen Erzeugern, Schlachtern und Handel herrscht Uneinigkeit darüber, welche Schlüsse daraus für den Preis zu ziehen sind.

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