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Ernährungsdienst 54 vom 16.07.2005 Seite 003

Hintergrund

Preisschwäche bremst die Anbaufreude bei Braugerste

Flächen in Niedersachsen sehr deutlich eingeschränkt - Malzindustrie mit alterntiger Ware versorgt - Futtergerste rentabler

Frankfurta.M./ED - Der Braugerstenmarkt schrumpft sich gesund. Das war allenthalben auf den Braugerstenrundfahrten in dieser Woche zu hören. Neue Sorten gewinnen an Bedeutung. In Thüringen wurden in diesem Jahr mit 53400 ha etwa 2,5 Prozent weniger Somm

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Ernährungsdienst 96 vom 15.12.2004 Seite 003

Hintergrund

Über Alternativen nachdenken

Braugerste in Sachsen und Thüringen ist reichlich - Sorte Barke nicht mehr so gefragt

Leipzig/bbm - Die Braugerstenerzeuger in Sachsen und Thüringen haben in diesem Jahr, was die Erträge und Qualitäten anbelangt, keinen Grund zu klagen. Im Vergleich zum Jahr 2003 ist die Anbaufläche zwar zurückgegangen. Die Ertragsmenge wurde aber insgesa

[2501 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst 96 vom 15.12.2004 Seite 003

Hintergrund

"Statistisch untermalte Selbstberuhigung"

Dr. Horst Zimmermann zum neuen System der Qualitätsuntersuchung der VLB Berlin

Das stufenübergreifende System zur Qualitätssicherung von Braugerste und Malz der VLB Berlin stößt auf Kritik. Die Agrarzeitung Ernährungsdienst hat in Sachsen Dr. Horst Zimmermann vom Braugerstenverein Nord-Ost nach seiner Meinung zu diesem System befragt.

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Ernährungsdienst 95 vom 11.12.2004 Seite 003

Hintergrund

Agrarreform pünktlich umsetzen

Interview mit Sachsens Landwirtschaftsminister Stanislaw Tillich

Seit wenigen Wochen ist Stanislaw Tillich neuer Landwirtschaftsminister in Sachsen. Die Agrarzeitung Ernährungsdienst sprach mit ihm über die künftige Ausrichtung der Agrarpolitik im Freistaat. Worin sehen Sie in den nächsten Wochen und Monaten Ihre Hau

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Ernährungsdienst 72 vom 22.09.2004 Seite 003

Hintergrund

"Z-Saatgut kann Fusarien übertragen"

Interview mit Pflanzenbauberater Dr. Hansgeorg Schönberger - Saatgutanbau muss dokumentiert werden

Es gibt vielfältige Ursachen für die Verbreitung von Fusarien in Getreidebeständen. Warum auch bisher weniger beachtete Schlupflöcher für Fusarien mit in Betracht gezogen werden müssen und wie diese zu schließen sind, fragte Brigitte Braun-Michels von der Agrarzeitung Ernährungsdienst Dr. Hansgeorg Schönberger, Geschäftsführer der N.U. Agrar GmbH Flensburg.

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Ernährungsdienst 48 vom 30.06.2004 Seite 003

Hintergrund

Niedrige Temperaturen hielten Fusarien im Zaum

Trotz reichlicher Niederschläge für Schimmelpilze oft zu kühl - Klarheit über tatsächlichen Befall fehlt generell noch

Frankfurta.M./ED - Trotz regional zum Teil ergiebiger Niederschläge haben relativ niedrige Temperaturen die Vermehrung von Mykotoxin-bildenden Fusarium-Pilzen im Weizen in diesem Jahr häufig verhindert. Allgemein wird die Situation aus gegenwärtiger Sich

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Ernährungsdienst 32 vom 28.04.2004 Seite 003

Hintergrund

Trockene Verhältnisse wären meist ideal

Überwiegend üppige Getreidebestände in Westeuropa - In diesem Jahr ist mit Krankheitsdruck zu rechnen

In diesem Jahr sehen die Bestände üppig und gesund aus. Vor zuviel Optimismus, was die Ertragserwartungen anbelangt, warnt jedoch Dr. Hansgeorg Schönberger von der N.U. Agrar GmbH Flensburg, im Gespräch mit Brigitte Braun-Michels von der Agrarzeitung Ernährungsdienst.

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Ernährungsdienst 66 vom 27.08.2003 Seite 003

Hintergrund

Geld vom Staat soll nur im Katastrophenfall fließen

In der Milchviehhaltung können lediglich die besseren Betriebe die Mehrbelastungen der Futterknappheit verkraften

Die Trockenheit führt in diesem Jahr zur einer enormen Verknappung der Futterversorgung. Mit welchen Auswirkungen Milchviehbetriebe zu kämpfen haben, darüber sprach die Agrarzeitung Ernährungsdienst mit Tim Koesling, dem geschäftsführenden Gesellschafter

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Ernährungsdienst 56 vom 23.07.2003 Seite 003

Hintergrund

Hilfen für "ausgetrocknete" Betriebe

In den Bundesländern gibt es je nach Trockenschäden zurzeit ausgiebige Gespräche über mögliche Finanzhilfen. Überall ist eine vorgezogene Auszahlung im Gespräch. Außerdem gibt es länderspezifische Angebote und Forderungen. - In Brandenburg ist angesicht

[1820 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst 56 vom 23.07.2003 Seite 003

Hintergrund

Die Nervosität steigt mit dem Fortschritt der Ernte

Fast überall Ertragseinbußen - Riesige Unterschiede zwischen den Regionen und zum Teil von Acker zu Acker - Große Engpässe bei Roggen

Frankfurta.M./ED - Enttäuschende Erträge haben derzeit zahlreiche Landwirte, aber auch befriedigende Durchschnittserträge werden auf deutschen Getreide- und Rapsäckern gedroschen. Das was geerntet wird, kommt allerdings kaum auf den Markt. So ist das tat

[7676 Zeichen] € 5,75

 
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