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Horizont 16-17 vom 18.04.2024 Seite 18

Hintergrund

Stress in der letzten Print-Bastion

Anzeigenblätter: Die Gattung verliert weiter an Boden, will aber vom Aus von Einkauf Aktuell profitieren. Von Guido Schneider

Es sind ernüchternde Zahlen, die der Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen (BVDA) zur Marktentwicklung der Anzeigenblätter vorlegt. Titelzahl, Auflage und Nettowerbeumsatz fallen. Letzterer ist 2023 nach einer leichten Erholung in den beiden Vorj

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Weit von früheren Werten entfernt - Anzeigenblätter im Auflagen- und Titeltrend Wochenmitte bricht weg, Wachstum am Samstag - Erscheinungstage der Anzeigenblätter Kein Aufschwung in Sicht - Nettowerbeumsatz der Anzeigenblätter im Trend Print vor Online - Informationsquellen vor dem stationären Kauf
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Horizont 8-9 vom 23.02.2023 Seite 15

Hintergrund

Alles ein Teil des Ganzen

Gegenentwurf zu G+J: Die Zeit schafft erneut in einem Krisenjahr ein Umsatzplus. Von Roland Pimpl

Wer in diesen Tagen mit Verlagschefs über ihre Geschäftsläufe redet, der kommt unweigerlich auch auf das Geschehen bei Gruner + Jahr zu sprechen. Sagt dessen Zerschlagung nur etwas aus über Bertelsmann und RTL Deutschland – oder auch über den Zustand

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Mehr Umsatz als vor Krieg & Corona - Erlöse der Zeit-Gruppe 2022 im Vergleich zum Vorjahr und zum Vor-Krisen-Jahr 2019 (in Mio. Euro)
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Horizont 44-45 vom 03.11.2022 Seite 14,15

Hintergrund

Mal Druck rausnehmen

IVW-Analyse: Verlage fahren Print deutlicher zurück als behauptet. Die IVW hilft durch eine Aufwertung digitaler Varianten

So etwas hat die Leserschaft des Spiegel in dessen „Hausmitteilung“ auf Seite 3 noch nie gesehen: Nach ein paar Hintergründen zur Putin-Coverstory, zu einer Corona-Verschwörungsgeschichte und zu einem Stück über Krypto-Kunst druckte das Magazin jüngs

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Dank ihrer Online-Abos schiebt sich die BamS vor den Spiegel - Die neue IVW-Gesamtzahl und ihre Komponenten Print, E-Paper und Paid Content bei ausgewählten Titeln Diese Titel fahren Print besonders deutlich zurück - Ausgewählte Hefte namhafter Häuser, deren gedruckte Auflage mindestens doppelt so stark sinkt wie die verkaufte Auflage
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Horizont 24 vom 17.06.2021 Seite 17

Hintergrund

In die Offensive gehen

Wie Fachmedien ihr Portfolio ausbauen, Produkte testen und neue Projekte starten

Es ist schon drei Dekaden her, aber Alexander Holzmann erinnert sich noch lebhaft und gern an seine Zeit als Moderator bei einem Allgäuer Radiosender. Heute schaut er mit strategischem Blick auf das Medium und stellt fest, dass es „durch die Möglichk

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dfv Mediengruppe behauptet Spitzenplatz - Führende Fachverlage gemessen am Bruttowerbeumsatz der 150 größten Titel Titelzahl stabil, Auflage sinkt - Entwicklung der Fachzeitschriften Gesundheit und Landwirtschaft an der Spitze - Reichweitenstärkste Fachmedien im Internet Digital kommt Print immer näher - Fachmedienerlöse in den vergangenen fünf Jahren Drei von vier auf Facebook präsent - Von Fachredaktionen bespielte Social-Media-Kanäle
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Horizont 37 vom 10.09.2020 Seite 14

Hintergrund

Profitabel gewachsen

Capital: Das Wirtschaftsmagazin verbreitert seine Spielfläche und startet ein digitales Bezahlangebot. Chefredakteur Horst von Buttlar sagt, weshalb Print trotzdem die Herzkammer der Medienmarke bleibt

Immer mehr Entscheider- und Wirtschaftsmedien ziehen im Netz eine Bezahlschranke auf. Manager Magazin und Harvard Business Manager machen seit Juli sogar gemeinsame Sache, die Süddeutsche Zeitung meldete für August erstmals 150000 Digital-Abonnenten und liegt damit auf ähnlich hohem Niveau wie die FAZ. Unter den Business-Titeln ist nun Capital der nächste mit Paid-Ambitionen, Capital+ startet Anfang kommender Woche. Die quirlig gewordene Traditionsmarke von Gruner + Jahr betritt das neue Terrain ambitioniert, aber zunächst ohne allzu strenge Erlösziele.

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Capital verkauft am meisten - Auflage der monatlichen Wirtschaftsmagazine
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Horizont 22 vom 28.05.2020 Seite 14,15

Hintergrund

„Ein bisschen Plattform, das gibt es nicht“

Stern: Wie die kaufmännischen Chefs Carina Laudage und Frank Thomsen das Gruner + Jahr-Flaggschiff in Print und Digital durch die Coronakrise manövrieren wollen – und noch viel weiter in die Zukunft

Seit rund einem Jahr verantworten sie die Zahlen des Stern: Carina Laudage, Geschäftsführerin der G+J-Digitalmedien, und (Print-)Verlagsleiter Frank Thomsen. In ihrem ersten Interview erklären sie die „Zauberformel der Transformation“ und Magazine zum Plattformgeschäft – und motivieren sich so: „Wir lassen uns nicht einreden, dass wir es mit dieser ,alten‘ Marke nicht schaffen in der modernen Welt.“

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Horizont 15-16 vom 09.04.2020 Seite 16

Hintergrund

Wandeln am Abgrund

Anzeigenblätter: Die Werbeeinnahmen sind 2019 erodiert, aber ihre Zustellkosten steigen weiter. In der Coronakrise beschleunigt sich der Abwärtstrend, was die Branche nach staatlichen Soforthilfen rufen lässt

Es hätte der Coronakrise nicht bedurft, um die Lage der Anzeigenblätter als dramatisch zu bezeichnen. Denn die kostenlosen Wochenzeitungen befinden sich in wirtschaftlicher Hinsicht schon längere Zeit in einem Abwärtsstrudel, der sich immer schneller

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Verlage stellen Titel ein und verteilen weniger - Titelanzahl und Auflage von Anzeigenblättern Zustellung wird immer teurer - Hochrechnung der jährlichen Gesamtkosten in der Anzeigenblattzustellung (in Mio. Euro) Werbeerlöse brechen ein - Umsatzentwicklung der Anzeigenblätter
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Horizont 9 vom 27.02.2020 Seite 14,15

Hintergrund

„Hier wird investiert. Dafür stehe ich“

Welt-Gruppe: Während Die Welt weiter schrumpft, rückt bei Axel Springer die Welt am Sonntag unter Johannes Boie in den Mittelpunkt

Eloquent ist Johannes Boie. Das heißt nicht, dass er auf jede Frage eingeht. Wortkarg wird er zum Beispiel, wenn es darum geht, ob er wegen seines jugendlichen Aussehens unterschätzt werde. Lieber sprach er über seinen Weg vom Vorstandsassistenten zum Chefredakteur, die gewachsene Bedeutung der Welt am Sonntag innerhalb der Welt-Gruppe und die Pläne der Konkurrenz, die ihm äußerst gelegen kämen.

[13335 Zeichen] € 5,75

Horizont 33 vom 15.08.2019 Seite 14

Hintergrund

Nur bedingt elektronisch

Auflagen: Die Beliebtheit von E-Paper wächst. Es könnte weitaus mehr leisten, wären da nicht die Richtlinien der IVW

Für Medienmenschen gibt es wenig, was trister ist als der Blick auf die Auflagenzahlen. Ist man nicht gerade Verleger von Zeitschriften der Sorte Freizeit heute mit ihrem phänomenalen Zuwachs im Einzelverkauf von 58 Prozent im 2. Quartal, ist es ein

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Entwicklung der E-Paper-Auflagen von Tageszeitungen
€ 5,75

Horizont 30 vom 25.07.2019 Seite 8,9

Hintergrund

„Ich war links und dachte groß“

taz-Geschäftsführer Kalle Ruch wollte nie Teil der Branche sein. Zu seinem Abschied holen sich die Verleger bei ihm Rat

Im Dezember geht Karl-Heinz Ruch, genannt Kalle, in den Ruhestand. Dem schwindenden Anzeigengeschäft weint er keine Träne hinterher. Die taz hatte ja nie eines. Ein Exot in der Branche ist sie damit nicht mehr, trotzdem ist sie profitabel. Im Gespräch mit Horizont erzählt Ruch, wie sich die taz auf die Post-Print-Ära vorbereitet und wieso er jetzt Genossenschaftswohnungen für die Mitarbeiter bauen will.

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Die taz im Vergleich - Entwicklung der Papier-Abos
€ 5,75

 
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