Rosa Luft aus Bonn

Deutsche Telekom: Wie Markenchef Ulrich Klenke den Telko-Anbieter zu einer Lovebrand entwickelt hat. Von Catrin Bialek

Davon lass ich mir ein T-Shirt drucken.“ Ulrich Klenke dreht sein iPad herum und zeigt auf ein Schaubild mit zehn Markenlogos. Es sind die wertvollsten Marken der Welt, ausgewiesen von Brand Finance, und das Besondere: Die Deutsche Telekom ist in die

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Plus 140 Prozent in 10 Jahren - Entwicklung des Marken- und Unternehmenswerts der Deutschen Telekom

€ 5,75

Eine Marke, keine Einheitsfront

Deutsche Telekom: Der Telekommunikationskonzern wappnet sich für Preiskämpfe und eine neue Ära des digitalen Marketings

Ulrich Klenke, Chief Brand Officer der Deutschen Telekom, hat aktuell eine gut gefüllte Agenda. Neben der Weiterentwicklung der Marke entwickelt er die ersten digitalen Marketingansätze für das Web3. Doch jetzt kommt mit der Inflation auch die Preiswahrnehmung der Marke als akutes Thema. Klenke reagiert darauf mit einer agilen Markenstrategie, die auf Big Ideas verzichtet.

Die digitale Luftbrücke startet

Deutsche Telekom: Mit „Blick nach vorn“ setzt der Konzern auf Optimismus in der Krise. Die Kampagne ist auch die Premiere für Ulrich Klenke als Markenchef

Es war in den vergangenen Wochen fast schon verdächtig ruhig um die Deutsche Telekom. Der Konzern startete zwar eine Vielzahl von Produktinitiativen, aber emotionale Werbebotschaften zur Corona-Epidemie kamen eher von Konkurrenten wie Vodafone. Diese

Alles aus einer Hand

Ogilvy: Das Netzwerk sucht die Aufstellung für die Zukunft – wie die aussehen kann, zeigt der Umbau in den USA

Es gab Zeiten – und die sind gar nicht so lange her –, da konnten Agenturen nicht schnell genug für jede einzelne Kommunikationsdisziplin eine eigene Submarke aus dem Boden stampfen. Diese Zeiten sind vorbei. Jetzt kann man den gegenläufigen Trend be

Deutscher Medienkongress 2017

Platzhirsche bleiben cool

Content Marketing: Etablierte Spezialisten reagieren betont gelassen auf die Ankündigungen aus dem Media-Lager

Überschätzter Hype oder ein wirklich neues Spiel? Kaum ein Thema hat zuletzt so polarisiert wie die Diskussion um Content Marketing. Für die einen ist diese Disziplin nichts anderes als wahlweise Werbung oder Corporate Publishing in digitalem Gewand.

Ein ruhiges Jahr

Ogilvy: Unter CEO Ulrich Klenke hat die Agentur wieder Stabilität gewonnen. Aber ist sie auch noch so präsent wie früher?

Ulrich Klenke ist entspannt. Zum Gespräch über sein erstes Jahr an der Spitze von Ogilvy & Mather Deutschland erscheint der CEO in Jeans, bunt gestreiftem Pulli und Werberschal – und mit einem großen Glas Süßigkeiten unterm Arm. Der Business-Anzug au

Horizont Bewegtbild Gipfel 2015

Konfrontation und Konsens

Im Bewegtbildmarkt verschwimmen die Grenzen zwischen linearer und digitaler Welt, doch Herausforderungen bleiben

Wir sind längst noch nicht so weit, wie wir sein wollten.“ Sätze wie diesen hört man auf Branchenveranstaltungen öfter, in der Medien- und Werbebranche steht er meist für die Trägheit von Verbänden und anderen Gremien. Beim Horizont Bewegtbild Gipfel

Mehr Technik

Ogilvy: Nach 100 Tagen präsentiert CEO Ulrich Klenke erste Ideen für die Neuausrichtung / Saeger wird Strategiechefin

Ulrich Klenke hatte keinen leichten Start. Als der bisherige Bahn-Marketingchef am 1. April seinen Dienst als CEO der deutschen Ogilvy-Gruppe antrat, war die Ausgangssituation eine andere als bei Vertragsunterzeichnung: Strategiechefin Larissa Pohl w

Kein Job wie jeder andere

Employer Branding: Der neue Arbeitgeberauftritt der Deutschen Bahn soll sie nahbarer und ihr Jobangebot bekannter machen

Fast 500 Jobprofile – und fast alle Talente, die sich auf dem Arbeitsmarkt tummeln, kennen davon nur drei: den Lokführer, den Schaffner und den Chef. Zwei von den dreien bringen dem Arbeitgeber Deutsche Bahn zudem bislang wenig Imagepunkte: Den Schaf

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Employer Branding: Der neue Arbeitgeberauftritt der Deutschen Bahn soll sie nahbarer und ihr Jobangebot bekannter machen

Fast 500 Jobprofile – und fast alle Talente, die sich auf dem Arbeitsmarkt tummeln, kennen davon nur drei: den Lokführer, den Schaffner und den Chef. Zwei von den dreien bringen dem Arbeitgeber Deutsche Bahn zudem bislang wenig Imagepunkte: Den Schaffner