Zigaretten

Japan Tobacco verkauft weniger

Tokio. Japan Tobacco hat im Jahr 2020 deutlich weniger Zigaretten verkauft. Wie der Hersteller mitteilte, sank der Umsatz 2020 um 3,8 Prozent auf etwa 2 Billionen Yen (etwa 16 Mrd. Euro). Der Konzern geht Corona-bedingt von weiteren Umsatzrückgängen

Modernisierung

Japan Tobacco investiert in Trier

Trier. Der Zigarettenkonzern Japan Tobacco plant weitere Investitionen in sein deutsches Werk. Das teilte das Unternehmen mit, ohne die Ausgaben zu beziffern. Der Konzern bekenne sich „klar“ zu dem Produktionsstandort in Trier, ließ sich der Leiter d

Kanadisches Urteil

Tabakkonzerne sollen Milliarden zahlen

Quebec. Ein kanadischer Rechtsstreit droht mehrere Tabakkonzerne Milliardenbeträge zu kosten: Ein Berufungsgericht in Quebec hat Tochtergesellschaften von Philip Morris, BAT und Japan Tobacco zu einer Schadenersatzzahlung von umgerechnet rund 11 Mrd.

Milliardendeal für Japan Tobacco

Tokio. Japan Tobacco (JT) baut sein Geschäft in Asien weiter aus. Rund 1,5 Mrd. US-Dollar zahlt der japanische Tabakkonzern für das Tabakgeschäft der Akij Group, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Akij Group ist den Angaben zufolge mit einem An

Intertabac verspricht gute Geschäfte

Weltgrößte Fachmesse für Tabakprodukte – Großkonzerne machen Ernst mit Alternativprodukten – Markt in Deutschland wächst

Dortmund. Die 38. Intertabac bleibt die größte Tabakmesse der Welt und die Aussteller zeigen neues Selbstbewusstsein. Ihr Umsatz wächst hierzulande trotz Schockfotos, das geplante Werbeverbot führt zum Schulterschluss mit anderen Branchen, und Produkte wie E-Zigaretten lassen neue Märkte entstehen.

JT betritt das Parkett in Äthiopien

Tokio. Japan Tobacco Inc. (JT) hat sich mit einer Übernahme Zutritt zum äthiopischen Zigarettenmarkt verschafft. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde ein Kaufvertrag mit der äthiopischen Regierung zur Übernahme von 40 Prozent der Anteile der National

JTI und Santa Fe bald unter einem Dach

Vertrieb und Marketing in Deutschland fusionieren im Oktober – Tabak darf nicht mehr natürlich heißen

Köln. Japan Tobacco International (JTI) übernimmt die Geschäfte von Santa Fe Natural Tobacco in Deutschland organisatorisch erst im Oktober. Der Marktanteil von JTI wächst um 0,85 auf 8,2 Prozent. Schon jetzt werden das Hamburger Unternehmen und die Marke umbenannt.

Tabakriesen fürchten Kodak-Moment

Zigarettenhersteller entwickeln Alternativen – Philip Morris startet in Deutschland mit eigener Lösung

Frankfurt. Philip Morris hat mehr als 2 Mrd. USD investiert, um Alternativen zur Zigarette zu entwickeln, die dem Tabakkonzern das Schicksal des Filmherstellers Kodak ersparen sollen. Mit dem in Kürze auch in Deutschland eingeführten System „Iqos“ setzt der Weltmarktführer nicht auf E-Zigaretten, sondern auf eine eigene Technik.

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Es wird immer weniger geraucht - Absatzversteuerter Tabakprodukt in Deutschland in Mrd. Stück Den meisten schmeckt sie nicht - Verwendung von E-Zigaretten 2015 in Deutschland in Prozent

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Streichkonzert bei Zigarettenmarken

Kostenmanagement diktiert Portfolio-Bereinigung in großem Umfang – Händler kommentieren Markensterben verblüffend nüchtern

Frankfurt. Das größte Markensterben in Deutschland wird sich bis Februar 2016 beschleunigen. Betroffen sind Zigaretten. Der Grund: Zu hohe Kosten und Steueranstieg.

Imperial Tobacco rückt in den Fokus

Frankfurt. Der viertgrößte privatwirtschaftliche Zigarettenkonzern der Welt, die Imperial Tobacco Group plc. in Bristol, ist nach Börsenbeobachtern als Kaufobjekt im Visier der Nummer zwei, British American Tobacco (BAT), und der Nummer drei, Japan T