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Lebensmittel Zeitung 17 vom 29.04.2022 Seite 21,22,23

Journal

Ohne Worte

Der Salmonellenfund in einem belgischen Werk ist Ferreros größtes Desaster seit Langem. Schuld daran ist die Kommunikationskultur des Süßwarenherstellers: Ferrero umgibt sich mit Geheimnissen. Der Konzern verbirgt selbst seine Eigentumsverhältnisse. Hendrik Varnholt

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Erfolgreich, aber unter Plan - Geschäftszahlen des Ferrero-Konzerns in Milliarden Euro FERRERO - MUTMASSLICHE EIGENTUMSVERHÄLTNISSE NACH L Z-RECHERCHEN; ABWEICHUNGEN SIND MÖGLICH
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 44 vom 01.11.2019 Seite 21,22

Journal

„Man kann nicht nicht kommunizieren“

Von dem Schriftsteller George Bernard Shaw stammt der Ausspruch: „Das größte Einzelproblem in der Kommunikation ist die Illusion, dass sie stattgefunden hat.“ Missverständnisse beginnen schon im Baby- und Kindesalter, setzen sich im beruflichen Umfeld fort und reichen hinauf bis in höchste Führungsetagen. Kommunikation ist und bleibt eine große Herausforderung. Ohne Kommunikation – in welcher Form auch immer – sind ein Miteinander und jegliche kulturelle Errungenschaft nicht vorstellbar. „Man kann nicht nicht kommunizieren“, so haben viele von Paul Watzlawick gelernt. Ein Schweigen ist auch eine Botschaft. Sie kann Ausdruck von Zustimmung oder Ablehnung sein. Heute eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten der Kommunikation. Weit über 100 Kanäle dürfen für das Aussenden und den Empfang von Botschaften in Betracht gezogen werden – von Facebook bis zum POS. Immer geht es um das Wie und das Was. Einfach ist das nicht. Denn der Verbraucher bleibt ein rätselhaftes Wesen. Er erwartet heute von Handel und Industrie mehr als plumpe Bedürfnisbefriedigung. Sinnstiftendes ist gefragt, das ihm das Gefühl vermitteln soll, ein besserer Mensch zu sein. Kann das glaubwürdig gelingen? Nicht nur auf diese Frage müssen Unternehmen Antworten finden. Gerd Hanke

[7091 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 44 vom 01.11.2019 Seite 24,25

Journal

„Kommunikation ist Chefsache“

Bei Fressnapf sollen und wollen die Mitarbeiter ein bisschen anders sein. Unternehmensgründer Torsten Toeller lebt das vor. Im Interview spricht er über Sinnstiftung, authentisches Auftreten und die Fähigkeit zuzuhören.

[12178 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 44 vom 01.11.2019 Seite 26

Journal

In Teufels Küche

Plastik, Zucker, Wasser: Bei allen Streitthemen in der Ernährungswelt zieht Nestlé den Unmut geballt auf sich. Der Konzern ist für seine Kritiker das personifizierte Böse und der Sündenbock für die Branche. Das will er nicht mehr auf sich sitzen lassen und sucht den Dialog. Eine höllisch schwere Aufgabe. Christiane Düthmann

[6978 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 44 vom 01.11.2019 Seite 28

Journal

„Nichts zu verbergen“

Marc Honold, Chef von Nestlé Waters DACH, über den Umgang mit Kritik, sein Interesse am Dialog und den Nutzen eines dicken Fells.

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 01.11.2019 Seite 30,31

Journal

Aktion statt Reaktion

Ihr Mauerblümchendasein haben Pressestellen des Handels schon länger hinter sich gelassen. In mehreren Studien hat das EHI Retail Institute aktuelle Entwicklungen ermittelt. Deutlich wird: Unternehmen sind vielfältig gefordert. Ute Holtmann

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Goldene Worte Beliebte Themen Grund zum Reden Konservativ, flexibel und langsam Journalisten wollen Inhalte Gespräche zünden
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Lebensmittel Zeitung 44 vom 01.11.2019 Seite 36

Journal

„Wir versuchen zu vermeiden, nichts zu sagen“

Der Umgang mit Journalisten ist für Unternehmen nicht immer leicht. Immer wieder kommt es zu Missverständnissen, Ausgrenzungen und Verletzungen. Herbert Arthen, Pressesprecher bei dm, sagt, worauf es dem Drogeriemarktbetreiber ankommt. Gerd Hanke

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 01.11.2019 Seite 38

Journal

STANDPUNKT

Ohne Kompass geht es nicht

In einer Zeit, in der sich öffentliche Kommunikation in der Schraubzwinge zwischen radikalen Moralisten und Extremisten abspielt, fällt es auch einer Interessenvertretung nicht leicht, Flagge zu zeigen. Doch an Haltung, Prinzipien und Wehrhaftigkeit führt kein Weg vorbei, sagt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie sowie des Lebensmittelverbandes Deutschland.

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 01.11.2019 Seite 40

Journal

Die Weltverbesserer

Was bedeuten Greta Thunberg und Fridays for Future für das Marketing? Müssen Unternehmen den Planeten retten oder wenigstens so tun als ob, weil das gut ist fürs Geschäft? Mit ihren Haltungs-Kampagnen manövriert sich die Werbeindustrie vielmehr in eine Sackgasse. Jürgen Scharrer*

[7126 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 44 vom 01.11.2019 Seite 42,43

Journal

Clowns und Helden

Haltung zeigen kann durchaus hilfreich fürs Image sein. Viele Unternehmen wissen das und richten Kommunikation und Werbung darauf aus. Doch Händler und Industrie begeben sich damit oft auf dünnes Eis. Nicht jede Umsetzung zahlt positiv auf die Marke ein. Wer Farbe bekennt und damit Kunden verprellt, muss Shitstorms einkalkulieren. Katja Gussmann

[13055 Zeichen] € 5,75

 
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