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TextilWirtschaft 11 vom 17.03.2005 Seite 020

Kommentar

Kostenblock oder Chance

Die Veränderungen der globalen Absatz- und Beschaffungsmärkte stellen alte Strukturen der Branche auf den Kopf. Der Logistik kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.

Haben Sie genügend Container gebucht?" Diesen Satz hörte man am Rande vieler Veranstaltungen in den vergangenen Monaten häufig, wenn in der Branche über China gesprochen wurde. Offensichtlich haben das die meisten getan, denn das von einigen befürchtete T

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TextilWirtschaft 05 vom 29.01.2004 Seite 042

Kommentar

Montag um zehn beginnt der Frühling

Der Markt will klare Botschaften. Die Botschaft für den Herbst heißt Retro.

Montag begann der Frühling. Am Montag dieser Woche waren wir bei Harrods in London. Gespräch mit dem neuen Chef Richard Simonin. Ein Rückblick ohne Zorn: Harrods als Inbegriff des europäischen Konsumtempels war im ersten Halbjahr 2003 schwer getroffen. Dr

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TextilWirtschaft 35 vom 28.08.2003 Seite 016

Kommentar

Weicheier und Power-Luder

Was ist im Moment mit Männern und Frauen los? Was sagt die Psychologie? Und wie sollten die Marken reagieren?

Das Macho-Gehabe. "Eine Frau braucht Zeit, Romantik, Sinnlichkeit. Ein Mann will ein Steak, Salat und guten Geschlechtsverkehr." Diese simple Wahrheit über den Unterschied von Männern und Frauen fand sich neulich in der "Financial Times" in einem Ratgeber

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TextilWirtschaft 26 vom 26.06.2003 Seite 022

Kommentar

Bei den Blutsaugern des Zeitgeistes

Wenn die Zeiten schlecht sind, dann haben die Orakel von Delphi Hochkonjunktur. Über einige Megatrends und wie sie uns helfen könnten.

In der FAZ von Pfingsten gab es ein amüsantes Interview mit Dominic Brenninkmeyer, wo er unter anderem gefragt wird, ob inzwischen auch Protestanten oder gar Frauen bei C&A Karriere machen könnten. Er bejaht beides, räumt aber ein, dass weibliche Mitglied

[5430 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 10.04.2003 Seite 020

Kommentar

Dolce im Nirvana

Der Kaufhof führt jetzt italienische Luxus-Labels. Wem nützt das? Den Marken drohen Image-Verluste. Und das Interesse der Warenhaus-Kunden ist mäßig.

Der Kaufhof und die Luxus-Labels haben wenig gemeinsam. Sie bedienen unterschiedliche Zielgruppen mit ganz verschiedenen Preis-Vorstellungen und modischen Ansprüchen. Aber eines haben der Warenhaus-Konzern und die meisten italienischen Designer-Marken doc

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TextilWirtschaft 14 vom 03.04.2003 Seite 020

Kommentar

Generation MTV

Strategiewechsel in den Sortimenten. Neue Namen durchbrechen das Konzept straffer Konzentration.

Ein Getränkemarkt ohne Coca Cola? Unvorstellbar. Eine Drogerie ohne Nivea? Unmöglich. Ein Haus im gehobenen Genre der Männermode ohne Hugo Boss. Das geht genauso wenig, sagt Dr. Bruno Sälzer, Vorstandsvorsitzender des heute weltweit größten HAKA-Unternehm

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TextilWirtschaft 46 vom 14.11.2002 Seite 024

Kommentar

"Geiz ist geil"

Die Deutschen sparen sich zu Tode und die Regierung hat diese Angst zusätzlich geschürt. Die Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Konsum beginnt im Kopf, nicht in der Geldbörse.

Verweigerung. Am Dienstag voriger Woche lief im Maritim-Hotel in Köln eine BTE-Tagung über "Perspektiven für den Konsum". Ulrich Eggert von der BBE zeigte Daten über den vehementen Strukturwandel im deutschen Einzelhandel. Das war für alle Beteiligten sch

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TextilWirtschaft 51/52 vom 20.12.2001 Seite 024

Kommentar

Willkommen in der Wirklichkeit

Während die Politik den geschätzten Wählern wieder einmal eine Reformpause gewährt, kennt der Markt keine Rücksicht.

Deutschland sei ein "slow moving country", hat Schröders ehemaliger Kulturminister Naumann jetzt in der "Zeit" gesagt. Wahrung der Besitzstände beherrsche die Debatten, ob sich die Welt um uns verändert oder nicht. Das Durchwursteln, unter Helmut Kohls Re

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TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2001 Seite 022

Kommentar

Sowohl Angst als auch Ignoranz

Die Mode in Zeiten des Krieges: Sind die Signale richtig oder sind sie falsch?

Was ist mit der Laborfunktion der Schauen los? Wir haben in den letzten drei Wochen in London, Paris und Mailand eine solche Woge von Romantik erlebt, dass sich jeder in der Branche fragen muss: Was bedeutet dieses Signal? Erstens bezogen auf den Zeitgeis

[5189 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 29.03.2001 Seite 020

Kommentar

Zu schön für diese Welt

Wer den Blick stets auf den eigenen Nabel richtet, kann nicht gleichzeitig den Verbraucher im Auge haben.

"Ein Fashion-Label ist etwas anderes als ein Autoproduzent. Unser Geschäft hat viel mehr mit Kreativität und Sensibilität zu tun, da gibt es eine ganz zerbrechliche Beziehung zwischen dem Kunden und der Firma." Das hat der neue Jil Sander-Chefdesigner Mil

[5018 Zeichen] € 5,75

 
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