Finanzministerium äußert sich zum Verzehr an Ort und Stelle
Das Bundesministerium der Finanzen ist gefragt worden, welche Bedeutung der Voraussetzung des Bereithaltens besonderer Vorrichtungen für den Verzehr an Ort und Stelle in § 3 Abs. 9 Satz 5 UStG im Hinblick auf das Urteil des Europäischen Gerichtshof vom 2. Mai 1996 (BStBl 1998 II S. 284) sowie die Urteile des Bundesfinanzhofs vom 12. März 1998 (BStBl II S. 417), 20. August 1998 (BStBl 1999 II S. 37) und 5. November 1998 (BStBl 1999 II S. 326) zukommt. Unser Experte Hans-Ulrich Dietz, Finanzwirt, Betriebswirt (VWA), Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft fasst die wichtigsten Kernpunkte zusammen.
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