Research International und TNS fusionieren

London. WPP-Chef Martin Sorrell legt den britischen Marktforscher Taylor Nelson Sofres (TNS) und Research International zusammen. Vier Monate nach der Übernahmeschlacht mit der Nürnberger GfK und der TNS-Übernahme trimmt der CEO der weltweit größten Werb

GfK gibt Kampf um TNS auf

Nürnberg. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) verabschiedet sich aus dem Übernahmekampf um das britische Marktforschungsinstitut Taylor Nelson Sofres (TNS). Den Nürnbergern ist es nicht gelungen, ein konkurrenzfähiges Gegenangebot zur feindlichen

GfK lässt sich für TNS-Angebot Zeit

Nürnberg. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sieht sich im Übernahmekampf um das britische Marktforschungsinstitut TNS nicht unter Zugzwang. Vor Anfang September werde es kein Gegenangebot geben, sagte GfK-Chef Klaus Wübbenhorst und erteilte Kont

WPP-Konzern sagt GfK den Kampf an

London/Nürnberg. Im Übernahmestreit um den britischen Marktforscher TNS hat sich der Ton erneut verschärft. WPP-Chef Martin Sorrell warf der GfK am Montag dieser Woche vor, die Investoren am Kapitalmarkt in die Irre zu führen. "Die Nürnberger sagen, dass

Umstrittene Mission

Die GfK will sich beim Fusionsplan mit TNS nicht beirren lassen / Weiteres WPP-Störfeuer erwartet

Das Nürnberger Marktforschungsunternehmen sieht trotz knapper Kassen bei den Kunden viel Zukunftspotenzial - unter anderem im Bereich Mobiltelefonie und Consulting.

GfK verärgert über WPP-Störmanöver

London/Nürnberg. GfK und TNS, London, wollen die Fusion zum zweitgrößten Marktforscher trotz der Störmanöver der WPP-Gruppe festzurren. Der GfK-Vorstandsvorsitzende Klaus Wübbenhorst zeigt sich verärgert über die kürzlich angekündigte Übernahmeabsicht de

WPP lässt bei TNS nicht locker

London/Nürnberg. Die WPP-Gruppe ist weiter am Kauf des Marktforschungsunternehmens Taylor Nelson Sofres (TNS) interessiert. Das Unternehmen zeigte sich am Dienstag enttäuscht, dass der TNS-Aufsichtsrat das Übernahmeangebot in Höhe von 1,2 Mrd. Euro abgel

Marketer testen munter weiter

Trotz Targeting-Diskussion ist das Interesse der Werbungtreibenden an Social Networks groß / Vor allem Reichweiten locken

So gut wie alle großen Markenartikler haben bereits auf Websites wie StudiVZ, Myspace, Facebook und Lokalisten.de geschaltet. Noch sind aber viele Wünsche offen.