Verlage vermeiden frühe Commitments

Online-Kioske als Alternativen zu Apple: Bild.de und "Spiegel" suchen Anschluss bei Telekom und Co

Die Verlage eruieren weitere Möglichkeiten, ihre Inhalte digital kostenpflichtig zu vertreiben: Axel Springer und "Spiegel" machen jeweils gemeinsame Sache mit den Mobilfunkern. So erweitert Springer sein Mobilportal Bild.de um zusätzliche Inhalte seiner

Glamour pusht die Frauentitel

MA 2010/I Pressemedien: Reichweiten von Zeitschriften bleiben trotz deutlich sinkender Auflagenzahlen weitgehend stabil

Die Leselust der Deutschen ist ungebrochen. Allerdings können nicht alle Titel punkten. "ADAC Motorwelt" und einige Axel-Springer-Titel verlieren deutlich an Reichweite. Immerhin gibt es zu Beginn dieses Jahres für die so stark gebeutelte Printbranche a

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Burda verteidigt Spitzenposition - MA 2010/I: Die fünf größten Verlage nach Reichweite - Angaben in Prozent

Deutsche greifen am häufigsten zu Programmies - MA 2010/I: Die fünf meistgelesenen Zeitschriftengattungen nach Reichweite - Angaben in Prozent

Top 25 - Absolute Reichweitengewinner MA 2010/I

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Stellschrauben im Vertrieb anziehen

IVW IV/2009: Stabile Auflagen vieler Titel trotz Copypreiserhöhungen / Betreuung des Presseeinzelhandels wichtig

Mit Copypreiserhöhungen stemmten sich 2009 viele Verlage gegen die Krise. Umfassendes PoS-Marketing und redaktionelle Investitionen sollen die Vertriebserlöse weiter sichern. Es klingt abgedroschen und ist doch eine der Haupterkenntnisse aus dem Krisenj

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Gewinner

Verlierer

Focus verliert am meisten - Auflagenentwicklung Stern, Spiegel, Focus

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Ringen um Relativierung der Werbung

"FAZ", Bauer, Burda und Mediaplaner hinterfragen den Vorstoß des "Spiegel" / Beifall kommt von "Zeit" und Jahreszeiten Verlag

Seitdem "Spiegel"-Geschäftsführer Ove Saffe öffentlich über anzeigenfreie Magazine nachgedacht hat, gewinnt die Debatte über die strategische Relevanz der Anzeigenerlöse an Schärfe. Ein paar winterliche Tage haben Deutschlands Verlagsmanager Zeit gehabt

Wildes Rechnen über den Wolken

Angesichts der Anzeigenkrise bewerten Verlage Kosten und Nutzen ihrer Bordauflage neu / Weitere Kürzungen wahrscheinlich

"Der Spiegel" will seine Bordauflage radikal kappen. Die Gründe dafür betreffen alle anderen Verlagshäuser ebenso - und auch die stellen ihre Luftnummern auf den Prüfstand. Der Taschenrechner reicht nicht mehr. Es sind komplizierte Excel-Tabellen, über

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Hefte über den Wolken und anderswo - Print-Titel mit höheren Anteilen von Bordexemplaren und/oder Sonderverkäufen an der Verkauften Auflage (IVW III/2009, Auswahl)

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Das Werbegeschäft wird kleinteiliger

"Spiegel": Wachsende Bedeutung von Crossmedia könnte zum Umbau der Vermarktung führen / Werbewirkungsstudie als Service

Die Werbekrise beutelt besonders die Magazin-Dickschiffe, denn gerade die Big Spender halten sich zurück. Daher entdeckt der "Spiegel" den Reiz kleiner Budgets und regionaler Kampagnen. Die Anzeigenverkäufer des Spiegel-Verlags pinnen sich in diesen Tag

Brennpunkt Kiosk

IVW III/2008: Rund 2 Millionen weniger verkaufte Publikumszeitschriften

"Vanity Fair" steigert Abo-Verkäufe und Bordexemplare, "Glamour" erscheint bei schlechten Einzelverkäufen nur noch zweiwöchentlich. Am Kiosk gewinnen "Landlust" und "TV Digital". Mit überwiegend rückläufigen Gesamtauflagen läuten die Zeitschriften und Ze

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Spiegel verkauft am meisten - Auflagenentwicklung III/2008 von Stern, Spiegel, Focus

Schub im 3. Quartal - Auflagenentwicklung Vanity Fair (ohne Bundle-Verkäufe)

Einbruch im Einzelverkauf nicht verkraftet - Auflagenentwicklung Celebrity

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HORIZONT AWARD 2007

"Noch Luft nach oben"

Medienmann des Jahres Mathias Müller von Blumencron über das Verhältnis von Spiegel Online zum Mutterhaus

Als Mathias Müller von Blumencron seine Gäste begrüßt, ist er mehr als der erfolgreiche Chef von Spiegel Online: Er ist Part diverser Szenarien zur Neubesetzung der "Spiegel"-Chefredaktion. Beerbt er Stefan Aust? In einer Doppelspitze? Als Stellvertreter

Irak-Krieg "Spiegel"-Chefredakteur Stefan Aust über die Berichterstattung vom Golf, die Zukunftspläne von XXP und die Suche nach dem Bernsteinzimmer

"Der Nachteil von XXP wird jetzt zur Stärke"

Hintergrundberichte statt schneller Fakten heißt gerade in Krisenzeiten die Devise der Spiegel-Gruppe.

HORIZONT: Der Irak-Krieg hat sich zu einem beispiellosen Medienevent entwickelt. Besteht die Gefahr, dass der eine oder andere Zuschauer die Berichterstattung als Doku-Soap wahrnimmt? Stefan Aust: Grundsätzlich glaube ich dies nicht, denn dafür ist das

Verlage Christian Schlottau, Leiter des Unternehmensbereichs Marketing im Spiegel-Verlag, über neue Wege im Vertriebs- und Anzeigenmarketing

"Wir wollen das Erreichte konsolidieren"

Das Nachrichtenmagazin profitiert in der Lesergunst von der Konjunktur der Krisenthemen.

HORIZONT: "Der Spiegel" liegt zum 4. Mal in Folge in der Auflage vor dem "Stern". Hätten Sie Anfang des Jahres damit gerechnet? Christian Schlottau: Gerechnet nicht, vermutet ja. Es bestätigt sich unsere Einschätzung, dass journalistische Produkte mit e

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Nachrichtenmacher im Auflagenmarathon - Verkaufte Auflage der wöchentlichen Nachrichtenmagazine - Angaben in Tausend

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