Mehr Geld von den Zuschauern

Pro Sieben Sat 1: Künftiger Diversifikations-Vorstand Dan Marks soll Bezahlstrategien ausarbeiten / Sixx könnte ins Pay-TV wandern

Pro Sieben Sat 1 hat 16 Geschäftsfelder identifiziert, die Erlöse abseits der Werbung in die Kassen spielen sollen. Ganz vorne stehen Bezahlinhalte - online, aber auch im Fernsehen. Es ist eine Story, wie sie Investoren besonders gerne hören. Pro Sieben

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Zurück in die schwarzen Zahlen - Kennzahlen für 2009 - Angaben in Millionen Euro

€ 5,75

"Nicht panisch werden"

Thomas Ebeling, CEO von Pro Sieben Sat 1, will wertsteigernde Preispolitik durchsetzen / Zukunft von Vorstand Englert unklar

Harte Monate liegen hinter Thomas Ebeling. Kaum angetreten, musste er ein 200 Millionen Euro schweres Sparprogramm durchsetzen. Nicht mehr alles mitzumachen und ein verlässlicher Partner zu sein - mit diesen Ankündigungen will er nun Ruhe in den Markt br

JAHRESRÜCKBLICK 2009

Pro Sieben Sat 1 Schwindelig In kaum einem Konzern dreht sich das Personalkarussell dieses Jahr so schnell, wie bei Pro Sieben Sat 1. Anfang März tritt der neue CEO Thomas Ebeling an. Ende Juni geht COO Patrick Tillieux, im Juli muss überraschend auch

Kampf um die Bildschirmhoheit

Konvergenz: Die TV-Sender wollen ihre Inhalte selbst vermarkten / Experten rechnen mit zügig steigenden TKPs für Video Ads

Nicht nur Fernsehen auf dem Laptop, sondern auch surfen auf dem Fernseher - in Sachen Konvergenz gibt die Geräteindustrie den nächsten Takt vor, auf den sich die Sender einstellen müssen. Alle paar Jahre gibt es bei der Internationalen Funkausstellung i

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Junge Nutzer schauen verstärkt online fern - Nutzung von Bewegtbildinhalten im Web

€ 5,75

Pro Sieben Sat 1 senkt Programmkosten

Konzernchef Thomas Ebeling will Firmenbeteiligungen gegen Medialeistung erwerben und prüft Gründung von Produktionsfirma

Auch fürs 1. Halbjahr dürfte bei Pro Sieben Sat 1 ein Umsatzminus stehen. Konzernchef Thomas Ebeling denkt über weitere Einsparungen und neue Erlösmöglichkeiten nach. Pro Sieben Sat 1 rechnet nicht mit einer schnellen Erholung des Werbemarktes. Der seit

Myvideo wird zum Vollprogramm

Spielfilme stärken das Premiumangebot der Plattform / Community tritt mit neuer Optik an / Weitere Zielgruppen im Fokus

War Myvideo bislang eine kunterbunte Wundertüte, kommt es nach dem Relaunch mit einem erwachseneren Auftritt daher. Veränderungen zeigen sich auch inhaltlich. Kino ist Trumpf. Ein runderneuerter und aufgeräumt wirkender Auftritt ist das erste Signal für

Quoten-Flop - oder doch Top?

Das Internet entwickelt sich zum Indikator dafür, welches Potenzial serielle TV-Formate haben / Abrufzahlen steigen monatlich

Schlechte Quoten müssen nicht heißen, dass die Zielgruppe ein Format gänzlich ablehnt. Die Verlängerung ins Netz kann sich lohnen, weil die Abrufe zeigen, wie der Stoff ankommt. Hohe Werbeetats, viel PR, und dann - wenn überhaupt - nur durchschnittliche

Wandel zum Gemischtwarenhändler

Angesichts sinkender Werbeerlöse suchen Medienhäuser neue Geldquellen / Die Themenvielfalt der Zusatzgeschäfte wächst

Bei vielen Verlagen und TV-Sendern herrscht der Irrglaube, Nebengeschäfte seien Nebensache. Dabei ist der Aufwand nicht zu unterschätzen. Experten verraten, worauf es ankommt. Der Burda-Titel "Mein Schöner Garten" bringt mit dem Pflanzenspezialist Compo

Blockbuster für das Web-TV

Joost startet in Deutschland und macht das Internet-TV sozialer / Web-TV-Anbieter ringen um professionelle Inhalte

Das US-Videoportal Joost tritt seit dieser Woche mit deutschsprachigen Spielfilmen und Shows an. Inhalte-Anbietern präsentiert es sich als weitere Erlösquelle mittels Videowerbung. Einige hundert Stunden Film füllen derzeit das deutsche Programm bei Joo

Worte des Jahres

"Die Print- und Online-Redaktionen bleiben ebenso eigenständig wie die Hefte und deren Web-Auftritte." Ingrid M. Haas, Verlagsgeschäftsführerin G+J Wirtschaftsmedien, Hamburg, im Februar 2008 "Vielen sogenannten Experten, die jetzt sagen, unser Modell