Rollenvielfalt der Frau gerecht werden

Condé-Nast-Youngster Myself erreicht kaufkräftige Zielgruppe / Jede Vierte ist berufstätig

Ein Jahr nach Marktstart kann sich "Myself" mit den etablierten Frauenzeitschriften durchaus messen. Der Monatstitel verzeichnet bei steigenden Anzeigenverkäufen (2. Quartal: 186,6 Anzeigenseiten) eine verkaufte Auflage von 246673 Heften (1. Quartal: 220

"Vanity Fair ist ein faszinierender Titel"

Condé-Nast-Deutschland-Chef Bernd Runge über die Entwicklung von "Myself" und die weiteren Pläne des Verlags

Herr Runge, mit Jürgen Knop holen Sie sich nächste Woche einen Vize-Verlagsgeschäftsführer ins Haus, der das operative Tagesgeschäft verantworten soll. Was bedeutet das für Ihre künftige Rolle bei Condé Nast? Bernd Runge: Es ist eine weniger einschneiden

Myself weiter im Großformat

Frauentitel startet im Frühjahr neuen Kampagnenflight

Der Münchner Verlag Condé Nast ist mit der Entwicklung des im Herbst 2005 gestarteten Frauentitels "Myself" zufrieden. "Die verkaufte Auflage liegt voll im Zielkorridor von 200000 Heften, das ist ein sehr gutes Niveau", sagt Markus Schönmann, Publisher b

Tradition sucht die Moderne

Planer kritisieren Austauschbarkeit der Konzepte der 14-täglichen Klassiker / "Myself" erhöht den Konkurrenzdruck

Da hilft auch das fleißige Relaunchen nichts - der Condé-Nast Newcomer "Myself" setzt den Markt der 14-täglichen Frauenzeitschriften zusätzlich unter Druck. ",Myself, ist vor allem eine Gefahr für Titel wie ,Woman, und ,Freundin,, aber auch ,Brigitte,. ,

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Freundin gewinnt - Entwicklung der Aboauflage 14-täglicher Frauentitel auf Basis der Heftauflagen

€ 5,75

Kommentar

Knifflig

Ein wirklich neues Konzept für eine Frauenzeitschrift aufzutun, das kommt einem lukrativen Fund in einer längst stillgelegten Goldmine gleich. An den Kiosken gibt es scheinbar nichts, was es nicht gibt. Zeitschriften für Girlies, für Best Ager, für Haus-