Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 18 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

Horizont 31 vom 01.08.2019 Seite 19

Praxis

Einfach aussitzen

Marketing-Entscheider-Radar: Die Omnicom-Tochter Brain Consulting hat Unternehmen zum Stand der Dinge bei der digitalen Transformation befragt – und stellt ihnen ein Armutszeugnis aus

Die Geschichte der digitalen Transformation ist keine brandneue. Im Grunde lässt sie sich bis auf das Jahr 1969 zurückdatieren. In diesem Jahr entwickelten amerikanische Universitäten unter der Leitung des US-Verteidigungsministeriums das Arpanet. Es

[8749 Zeichen] Tooltip
Digitalisierungsgrad des Unternehmens - Wie schätzen Sie den Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens im Hinblick auf die folgenden Aspekte ein? Maßnahmen zum digitalen Wandel - Was würde Ihrer Meinung nach einen Wandel hin zur digitalen Unternehmenskultur am besten unterstützen?
€ 5,75

Horizont 29 vom 18.07.2019 Seite 18

Praxis

Rundum werbeverwöhnt

La Prairie: Mit einem 360-Grad-Ansatz am Flughafen Frankfurt hat die Kosmetikmarke Image und Kaufabsicht signifikant gesteigert

Sie verspricht eine „Nacht voller Verwöhnmomente“: Für die „Skin Caviar Luxe Sleep Mask“ zahlen Käuferinnen von La Prairie mal eben 338 Euro. Und sie zahlen es wohl gern. Der Umsatz von Beiersdorfs Luxus-Kosmetikmarke stieg 2018 um mehr als 38 Prozen

[5222 Zeichen] € 5,75

Horizont 19 vom 09.05.2019 Seite 17

Praxis

Serie Transformation

Ein Avatar als Schneiderpuppe

Holy Fashion Group: Der Hersteller von Marken wie Joop, Strellson und Windsor hat seine gesamte Wertschöpfungskette transformiert

Fast meint man die kuschlig-weiche Oberfläche des Viskose-Kaschmir-Gemischs zu fühlen. Das Male Model dreht sich: Wie ist der Sitz an den Schultern, wie verändert sich der Faltenwurf beim Öffnen der obersten Knöpfe, schmiegt der Ärmelverschluss sich

[8272 Zeichen] € 5,75

Horizont 17 vom 25.04.2019 Seite 17

Praxis

Wo Werbung nicht stört

Flughafen München: Eine Studie der GfK belegt die Wirkung von Out-of-Home am Airport

Es war eine Jahresbilanz voller Superlative, die der Münchner Airport Ende März vorstellte: 46,3 Millionen Passagiere verbuchte der zweitgrößte Flughafen Deutschlands 2018, das sind 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Starts und Landungen summie

[3372 Zeichen] Tooltip
Werbeträger-Wahrnehmung (alle Befragten) - Besucher, die an bestimmten Werbeflächen vorbeigekommen sind Werbeträger-Wahrnehmung (Besucher des jeweiligen Bereichs) - Besucher, die an bestimmten Werbeflächen vorbeigekommen sind
€ 5,75

Horizont 17 vom 25.04.2019 Seite 18

Praxis

Serie Transformation

Aufhören, Verlag zu sein

Vogel Communications Group: Ein Fachmedienverlag wird zum medienübergreifenden Kommunikationsdienstleister

Das neue Logo hat Symbolcharakter: Um 180 Grad hat sich die Flugrichtung des Vogel-Signets gedreht. „In Richtung Kunde“, sagt Matthias Bauer. Bauer ist CEO der Vogel Communications Group. 2017 hat er mit „Vogel 2022“ den Transformationsprozess angest

[7223 Zeichen] € 5,75

Horizont 13 vom 28.03.2019 Seite 20,21

Praxis

Vom Sportsender zum Entertainment Hub

Sky: Thomas Deissenberger über den TV-Markt, Mediaagenturen und neue Partnerschaften mit Werbekunden

Nach der Übernahme durch Comcast setzt Sky nun voll auf Angriff. Vom Sportkanal und reinen Pay-TV ist Sky zur Entertainment-Plattform auf allen Verbreitungswegen avanciert. Thomas Deissenberger, Geschäftsführer von Sky Media, erklärt im Horizont-Interview, warum der Vermarkter gern direkt mit Kunden verhandelt.

[14046 Zeichen] Tooltip
Überdurchschnittlicher ROI - Markenbekanntheit und Kaufbereitschaft nach TV-Spots bei Sky
€ 5,75

Horizont 4 vom 24.01.2019 Seite 25

Praxis

Milliarde wechsle dich

Recma: Mediacom und Publicis Media haben gemäß New Biz Balance Report 2018 das meiste Neugeschäft erzielt

Es war ein wettbewerbsintensives Jahr für Mediaagenturen, zumindest lässt das Recmas weltweiter „New Biz Balance Report“ vermuten. In dem Report stellt das Pariser Marktforschungsinstitut die gewonnenen den verloren gegangenen Mediaetats gegenüber. D

[5422 Zeichen] Tooltip
Publics bleibt dank Glaxo Smith Kline an der Spitze - Etatgewinne und Verluste der globalen Media-Networks (alle Angaben in Mio. US-Dollar) Mediacom hängt alle ab - Etatgewinne und Verluste der globalen Mediaagenturen (alle Angaben in Mio. US-Dollar)
€ 5,75

Horizont 44 vom 01.11.2018 Seite 17

Praxis

Kein Z für ein Y vormachen

Wall-Decaux-Studie: Out-of-Home und Mobile lassen sich gut verknüpfen. Die Generation Y unterscheidet sich in der Werbewahrnehmung aber massiv von der nachfolgenden Generation Z

Sie gehörten zu den Siegern der Nielsen Werbestatistik im Jahr 2017. In dem mit 2 Prozent Plus eher verhaltenen Werbemarkt stachen die Gattungen Out-of-Home (OoH) und Mobile mit zweistelligen Wachstumsraten hervor: OoH mit 12,5 Prozent über Vorjahr,

[6508 Zeichen] € 5,75

Horizont 37 vom 14.09.2017 Seite 19

Praxis

Digital wächst mit Smart-TV

Foma-Trendmonitor 2017: Online-Mediaagenturen sehen die E-Privacy-Verordnung der EU als größtes Risiko für den Markt

Es ist ein Worst-Case-Szenario, das Plan.Net-CEO Manfred Klaus für den digitalen Werbemarkt aufruft: „Wir fallen zurück in die mediale Steinzeit. Digital wird zum Ergänzungsmedium von TV und OoH.“ Ein Szenario, so der Sprecher des Fachkreises Online-

[3918 Zeichen] Tooltip
Zentrale Thesen der FOMA-Agenturen - Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu?
€ 5,75

Horizont 30 vom 27.07.2017 Seite 22,23

Praxis

„TV-Planung wie auf dem Fischmarkt“

TV-Planung: Die Mediaagentur JOM hat den TV-Mix verschiedener Branchen ausgewertet und ist überzeugt: Nicht immer planen Agenturen im Interesse des Kunden

Alle machen den gleichen Blödsinn“, poltert Henning Ehlert. Er ist Geschäftsführer der Hamburger Mediaagentur JOM, und mit „alle“ meint er die Mediaagenturen. Der Stein des Anstoßes: JOM hat Werbeplatzierungen im Fernsehen für verschiedene Branchen ausgewertet und stellt die These auf: Die TV-Pläne nahezu aller werbungtreibenden Unternehmen sind Mass-Market-Pläne, denen es an Differenzierungsmerkmalen fehlt: „Egal, ob das Unternehmen 5, 10 oder 50 Millionen Euro in TV investiert, die Pläne gleichen sich“, so Ehlert. Und sie seien nicht immer so effizient, wie sie sein könnten. Beispiel Männer: Eine Buchung beim Sat-1-Format „Richterin Barbara Salesch“ (Affinitätsindex null!) lässt sich gegebenenfalls noch mit einem Freispot erklären. „RTL Punkt 12“ ist ebenfalls kein Thema, das Männer zur Mittagszeit vor den Bildschirm lockt, jedenfalls rechtfertigt das Interesse nicht eine Belegung in gleich 16-facher Frequenz. Kostenpunkt immerhin mehr als 186 000 Euro brutto. JOM traut sich zu, den TV-Plan vieler Unternehmen um bis zu 30 Prozent zu verbessern, indem man Sendungen mit hohen Affinitäten bucht, an den Zeitschienen arbeitet oder über Dominanzbelegungen nachdenkt. Nur der Nettopreis ist ausschlaggebend Einen Einwand gegen die Methodik bringt Thilo Swoboda von der Münchner Kommunikations- und Mediaberatung Brain vor. Er bemängelt, dass anhand der Brutto-Spendings, die der JOM-Analyse zugrunde liegen, sich die Effizienz von Buchungen kaum festmachen lasse. Freispots etwa sind daraus nicht ersichtlich. Erst am Nettopreis sei erkennbar, ob man durch vermeintlich schlechtere Platzierungen sein Geld in Wirklichkeit nicht effizienter eingesetzt habe und gerade bei großen Zielgruppen auch mehr Wirkung erzielen könne. Sein zweiter Kritikpunkt: „TV ist ein Massenmedium, die Affinitäten haben bei weitem nicht so riesige Ausschläge, wie sie das bei einem Printmedium haben.“ Beispiel Frauen: Es sei klar, dass sie beim Fußball unterproportional vertreten seien, dennoch seien viele Zuschauer bei Länderspielen weiblich. Auch Lutz Meyer, Geschäftsführer des Hamburger Consulters MOM Markendienst, warnt davor, TV-Pläne nach Bruttopreisen zu bewerten. Er räumt aber ein: „Mehr Leistung und individuelle Qualität bei gleichen Kostenstrukturen sind möglich.“ Warum Agenturen so planen, wie sie planen, und warum Kunden das zulassen, erklärt JOM-Manager Ehlert im Interview mit Horizont.

[11626 Zeichen] Tooltip
Wo Männer lieber Kochshows als Bundesliga schauen - Affinitätsindex verschiedener Genres versus Budgetanteil
€ 5,75

 
weiter